What Can a Body Do? (PDF)
Praktiken und Figurationen des Körpers in den Kulturwissenschaften
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch...
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Produktinformationen zu „What Can a Body Do? (PDF)“
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Lese-Probe zu „What Can a Body Do? (PDF)“
Die Geschichte der Körper ist die Geschichte ihrer Praktiken. Dies ist gleichsam Perspektive und Herausforderung des vorliegenden Buches. Körper werden in jeweils historisch und kulturell spezifischen Augenblicken hergestellt und konstituieren sich selbst durch eine Reihe von Techniken, welche die Körper auf unterschiedliche Weisen in Bewegung setzen und die körperlichen Bewegungen regulieren oder auch unterbinden. Die Art und Weise, wie sich Körper in Beziehung zueinander setzen und zu der Welt, in die sie eingelassen sind, ist eine agierende. In der Weise, wie Körper gehen, wie Körperteile funktional Aufgaben übernehmen oder sich scheinbar dysfunktional den Produktionsprozessen entziehen, in der Weise, wie Körper atmen, tanzen, frieren oder Lust empfinden, sich zusammenziehen oder öffnen, krank werden, sich formen und umgestalten, sich schmücken, in der Weise, wie sie kämpfen oder erstarren, sich zurückziehen oder aber sich in das alltägliche Handgemenge werfen, bilden sich die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus, in denen wir alle handeln. Körper tun etwas, und dieses Tun bringt in seiner sozioökonomischen, kulturellen, politischen, historischen, technischen oder raumzeitlichen Spezifik den Menschen hervor, der sowohl diesen Körper hat und der gleichzeitig dieser Körper ist. Dem Körper ist immer ein Vermögen, eine Potenzialität eigen, und ein Nachdenken über den Körper muss sich folglich mit der Frage beschäftigen, was Körper tun beziehungsweise welches Handlungsvermögen, welche agency sie beherbergen. Die in diesem Buch vorgenommene räumliche und zeitliche Begrenzung auf die Geschichte der westlichen Moderne soll indes keine eurozentrische Sichtweise reaffirmieren, sondern vielmehr die gewohnten und machtvollen Denkmuster veruneindeutigen und zur Disposition stellen. Diese kritische praxis- beziehungsweise handlungsorientierte Sicht auf den Körper lässt sich in doppelter Weise realisieren. Einerseits kann mit Michel Foucault danach gefragt werden, aus
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welcher historischen Situation eine urgence - eine gesellschaftliche Dringlich- und Notwendigkeit - entsteht, Körper entsprechend einer "Strategie ohne Strategen" (Foucault 1978: 132) zu disziplinieren und als Subjektkörper hervorzubringen. Ob es die monotonen Handgriffe des Massenarbeiters und der -arbeiterin während der Industrialisierung sind, das Stillsitzen der Schüler_innen in der panoptischen Anordnung des Klassenzimmers in der modernen Institution Schule, das Strammstehen der Soldaten beim Militär, das Einschnüren der weiblichen Körper in die Korsetts des viktorianischen Zeitalters, die über der Bettdecke festgebundenen Hände der feucht-träumenden Adoleszenten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, die sich im Fitnessstudio schindenden weiblichen und männlichen oder die durch chirurgische Eingriffe modifizierten Körper insbesondere in der heutigen Zeit - immer sind es konkrete Praktiken, die auf den Körper einwirken und durch ihn das Subjekt hervorbringen, das sich mit diesem Körper selbst-identisch denkt und empfindet oder aber sich in seinem Körper fremd fühlt. Und dennoch setzen die Körper, gemäss Foucaults Gedanken von der Zerstreutheit der Mächte, den Regulierungsbewegungen stets ihr eigenes Potenzial entgegen. Nie ist der Körper nur passive Einschreibefläche oder auch stabiles Resultat der Praktiken, die ihn zu regulieren versuchen. Er ist aufgrund seiner ihm eigenen Potenzialität immer mehr, immer anders als jene eindeutig lesbare Einheit, die die Praktiken der Disziplinierung und Regulierung zu konstituieren suchen. Im Denken über Körper aus einer praxis- beziehungsweise handlungsorientierten Perspektive gehen wir also von der Idee des prozesshaften Drängens der multiplen, vielfältigen Körper aus. Die foucaultsche Diskursanalyse und die Performativitätstheorie von Judith Butler nehmen vor allem in den Blick, auf welche Subjektpositionen Körperpraktiken zulaufen. Im Gegensatz dazu spüren Gilles Deleuze und Félix Guattari, sehr konsequent und radikal gedacht, jenen Praktiken hinterher, die aus den konstituierten Subjekten herausweisen, diese unterlaufen oder schlicht verfehlen. Wenn sich also mit Foucault und Butler die Verfestigung beziehungsweise Sedimentierung der Diskurse als und durch Körper bestimmen lässt, kann mit Deleuze/Guattari ihre Verflüssigung nachvollzogen werden. Dieser Ansatz definiert Begehren nicht auf einem Mangel beruhend, wie es in den psychoanalytischen Theorien Tradition ist, sondern sieht in ihm zunächst den nicht-diskursiven Wunsch nach körperlicher, nicht-strukturierter Verbindung, Entgrenzung und Verwandlung. Damit zeigt er sich an den Instabilitäten und letztlich an den widerständigen Effekten von Körperpraktiken interessiert, an Praktiken, die sich nicht in der Herstellung von nützlichen, funktionalen Körpern und Subjekten erschöpfen, sondern sich quer zu den Strukturen und Machtlinien der Dispositive vollziehen und deren grösstes Potenzial darin besteht, ganz eigene Logiken und letztlich eigene temporäre Wahrheiten hervorzubringen. Gerade die Geschichte solcher Praktiken ist schwer zu schreiben, da für sie, verborgen in den Nischen und heterotopischen Orten innerhalb und gleichzeitig ausserhalb der Wissensordnungen, kein Platz in den Findbüchern der Archive vorgesehen ist. Sie ist auch deshalb so schwer zu schreiben, weil sie sich den in den Disziplinen üblichen Dichotomien von Diskurs und Materie, von Subjekt und Objekt, von Denken und Handeln, von Struktur und Individuum, von Macht/Unterdrückung und Widerstand verweigert beziehungsweise diese durchquert. Für uns kann es sich daher nur um eine Annäherung an diese Praktiken handeln. Ein Buch über Körper wie das vorliegende, dem eine Vorstellung vom Körper als doing body, als einer ausdrücklich mit agency versehenen Entität zugrunde liegt, kann deshalb nicht von Figurationen ausgehen. Zwar impliziert der Begriff Figuration bereits das Prozessuale und die Beweglichkeit und wird - wie etwa in den Theater- und Literaturwissenschaften - abgrenzend von der statisch konzipierten Figur abgeleitet. In diesen Disziplinen bringt der Begriff der Figuration Körper und Zeichen, Materie und Bedeutung in eine Bewegung, die nicht vollständig kontrollierbar ist. Dennoch steht hinter dem Konzept der Figuration, auch wenn ihr Potenzial der Transgression wahrgenommen und anerkannt wird, zumeist die gedankliche Annahme von einer scheinbaren Notwendigkeit zur Konsolidierung, auf die sowohl diskursive als auch nicht-diskursive Praktiken stets zuzulaufen scheinen. Aus dieser Perspektive würde dann aber der Blick auf die multiplen Fähigkeiten von verschiedenen gesellschaftlichen Typen, die eigene Form zu überschreiten und andere körperliche und damit gesellschaftliche Realitäten zu bilden, verstellt werden. Von der Warte der prozess- und konflikthaften Potenzialität der Körper aus speisen sich Verfestigungen und Verflüssigungen hingegen stets aus den Bewegungen des Werdens. Diese Bewegungen stehen quer zur Dichotomie nicht-diskursiver und diskursiver Praktiken und sind immer Handlungen, Drängen und Wunsch, die manchmal reguliert, manchmal aber zu völlig neuen Figurationen und Wahrheiten werden können. Im Denken über Körper existiert somit nicht nur eine Differenz zwischen verfestigenden und verflüssigenden Praktiken, sondern insbesondere eine radikale Differenz zwischen deterritorialisierenden Praktiken des Werdens und reterritorialisierten Figurationen des Seins, die Claire Parnet eindrücklich formuliert: "Es gibt Linien, die sich nicht auf die Verlaufsbahn eines Punktes reduzieren lassen, die sich der Struktur entwinden: Fluchtlinien, Werden ohne Zukunft und ohne Vergangenheit, ohne Gedächtnis, die der Binärmaschine erfolgreich Widerstand entgegensetzen [...]. Nicht-parallele Entwicklungen, die nicht über Differenzierung verlaufen, sondern von einer Linie zu einer anderen springen, zwischen gänzlich heterogenen Wesen; Risse, unmerkliche Brüche, die die Linien aufreissen, auf die Gefahr hin, dass diese anderswo wieder einsetzen, die über die signifikanten Einschnitte hinwegspringen." (Deleuze/Parnet 1980: 33) Aus dieser Logik heraus versuchen wir in diesem Buch sowohl den Fluchtlinien zu folgen, die durch Praktiken des Begehrens eingeschlagen werden, als auch jenen Praktiken, die in konkreten raumzeitlichen Konstellationen das Begehren in die Verlaufsbahnen des Dispositivs drängen, an deren Knotenpunkten die jeweiligen historischen Körper-Subjekte entstehen. Der Band versammelt also eine Reihe von Praktiken, die sich in doppelter Hinsicht der Leitfrage zu nähern versuchen, auf welche Weise verschiedene Körper und die mit ihnen und durch sie hervorgebrachten Subjektpositionen in ihrer je eigenen historischen Form hervorgebracht werden, vor allem aber, welche Praktiken darüber hinaus weisen. Was ein Körper vermag, ist die grundlegende Fragestellung dieses Buches. Insofern entsprechen die hier aufgeführten und erläuterten Praktiken zwar bekannten menschlichen Handlungsweisen, dies jedoch nur auf den ersten Blick. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit haben wir zehn Körperpraktiken ausgewählt, die unserer Ansicht nach für die Hervorbringung gesellschaftlicher Verhältnisse besonders bedeutsam sind. Mittels dieser zehn Praktiken konstituieren westliche Gesellschaften insbesondere seit Beginn der Moderne ihre positionierten Subjekte. An den Prozessen ihrer Regulierung und Herstellung lässt sich ablesen, wie sich diese westlichen Gesellschaften nicht nur selbst definieren und wahrnehmen, sondern an ihnen lassen sich auch die Ströme und Wirkungen der Mächte festmachen, die diesen Selbstwahrnehmungen und -definitionen zugrunde liegen. Gerade aufgrund ihrer Schlüsselfunktion zur Stabilisierung und Verfestigung von Subjektpositionen ist das Überschreitungspotenzial in diesen Praktiken beim Denken über Körper von grossem Interesse: arbeiten, aufführen, essen, (sich) fortbewegen, modifizieren, reproduzieren, Sex haben/machen, Sport treiben, sprechen, sterben. Sie alle haben auch unser Denken in Bewegung gesetzt; in dem Masse, wie wir diese Praktiken leben und sie unser Denken bestimmen, fordern sie uns darüber hinaus dazu auf, dass wir anderes, neues Wissen durch sie und über sie produzieren. Idealiter können wir mit dem Schreiben über diese Praktiken die Landkarte der Subjekthaftigkeiten und die Kartografie der Macht mit diesem neuen Wissen und Denken verändern. Grundsätzlich bedeutet dies, dass die Darstellung mitnichten umfassend, aber auf Basis einer dezidiert wissenspolitischen Entscheidung erfolgt ist. Wir begreifen dabei das Schreiben selbst als eine Praxis, die den Textkörper sowohl strukturierend ordnet als auch durcheinanderbringt und seine scheinbar kohärenten Aussagen unterläuft. Praktiken sind den Figurationen vorgängig, durchkreuzen sie und gehen in einem unabschliessbaren Prozess über diese hinaus. Die Schreibpraxis ist an diese Doppelbewegung angelehnt, insofern zum einen die Herstellungsprozesse von Körpern in ihrer spatio-temporären Situiertheit verzeichnet und die an ihnen beteiligten Diskurse und Praktiken dargestellt werden. Zum anderen wird das Moment der Verfestigung, das sich im Herstellungsprozess zwangsläufig einstellt und damit den Anschein einer stabilen Einheit erzeugt, zugleich als Herstellung entschlüsselt und das darin beherbergte Potenzial seiner Widerspenstigkeit herausgearbeitet. Die Idee aber, neben der Vielstimmigkeit körpertheoretischer Ansätze insbesondere beide Prozesse des Drängens - Stratifizierung und Auflösung - der Körper in ihrer Unabschliessbarkeit gleichzeitig sichtbar zu machen, ist kein einfaches Unterfangen, insbesondere im Medium des Buches. Ihre konkrete Umsetzung im Schreiben ist in den Texten unterschiedlich gehandhabt worden, manchmal mit Schwerpunkt auf den Verfestigungen und Regulierungen, manchmal stehen Regulierung und Widerstand in einem Spannungsverhältnis zueinander, selten wurden ausschliesslich die Überschreitungsprozesse in den Vordergrund gestellt. Dies ist neben (wissenschafts-)politischen Meinungsverschiedenheiten auch der disziplinären Vielfalt der Autor_innen geschuldet. Wir behandeln diese Pluralität als willkommene Irreduzibilität der Vielstimmigkeit, die es auch und gerade im akademischen Denken und Schreiben auszuhalten gilt, sowie als Chance, die konzeptionelle und gedankliche Nähe von Sachverhalten abzubilden, die in der Tat eventuell vollkommen unvereinbar sind. Unser Ziel besteht darin, Studierenden sowie Kolleg_innen aus den Kulturwissenschaften und benachbarten Feldern einen Überblick über den Status quo der historiografischen und theoretischen Diskurse sowie über deren jeweilige Entwicklungen zu geben. Insbesondere möchten wir aber mit diesem Buch neue Perspektiven über ein (wissens-)politisch motiviertes Denken und Forschen eröffnen, das an Körperpraktiken orientiert ist. Was in dieser Perspektive allerdings fehlt, ist die Beschäftigung mit konkreten Figurationen, also den geschichtlichen Manifestationen des Körpers und ihrer kontingenten gesellschaftlichen Verfasstheit. Dies zu tun, ist Aufgabe eines anderen Textes, welcher die hier gewählte Perspektive der Praktiken umdrehen und das Buch auf den Kopf stellen würde ...
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Inhaltsverzeichnis zu „What Can a Body Do? (PDF)“
Figurationen Inhalt Danksagung11 Einleitung Figurationen Christiane König, Massimo Perinelli und Olaf Stieglitz (für das Netzwerk)13 ArbeitsloseR Timo Skrandies19 Avatar Claude Draude26 Beauty Queen Gabriele Dietze34 Bodybuilder Jörg Scheller41 Butch Eveline Kilian47 Digitalkörper Claudia Reiche54 Ernährer Felix Krämer60 Flaneur_in Martin Rumori67 Folterin M. Michaela Hampf74 Grosswildjäger Elahe Haschemi Yekani83 Handsprecher Ulrike Bergermann89 Heuchler Ute Seiderer95 Hungernde Marcel Streng101 Jesus Simon Strick109 Kaspar-Hauser-Kind Arne Klawitter116 Kellnerin Emma Dowling122 Muster 1 und Muster 4 Karin Lingnau129 The Girls' Rooms Pia Lanzinger132 Replika Susanna Schoenberg136 Klon Christiane König138 Kokser Tim Stüttgen144 Kriegsversehrter Ana Carden-Coyne157 Leihmutter Bettina Bock von Wülfingen166 Pheromonist_in Anna Sieben173 Pornodarsteller_in Stephen Maddison180 Posthumane Doro Wiese185 Punk Bodo Mrozek191 Radrennfahrer Michael Gamper197 Schwindsüchtige Gudrun Löhrer203 Sekretärin Heide Volkening206 StrandurlauberIn Virginia Richter211 Tanzpaar Astrid Kusser217 Verjüngter Heiko Stoff224 Wasserleiche Uta Fenske230 Wunschkind Sven Bergmann236 Zocker Britta Neitzel243 Praktiken Inhalt Danksagung9 Einleitung Praktiken Christiane König, Massimo Perinelli und Olaf Stieglitz (für das Netzwerk)11 Arbeiten Gudrun Löhrer16 Aufführen Elahe Haschemi Yekani, Arne Klawitter und Christiane König30 Essen Maren Möhring47 (Sich) Fortbewegen Elahe Haschemi Yekani und Henriette Gunkel57 Modifizieren Eva Bischoff70 Reproduzieren Christiane König83 Sex haben/Sex machen Henriette Gunkel und Olaf Stieglitz97 Sport treiben Uta Fenske und Olaf Stieglitz111 Sprechen Arne Klawitter127 Sterben Uta Fenske und M. Michaela Hampf140 Literatur157
Autoren-Porträt
Das Netzwerk Körper sind: Dr. Eva Bischoff, Dr. Uta Fenske, Dr. Henriette Gunkel, Prof. Dr. Michaela Hampf, Dr. Elahe Haschemi Yekani, Ao. Prof. Dr. Arne Klawitter, Dr. Christiane König, Dr. Beate Kutschke, Dr. Gudrun Löhrer, PD Dr. Maren Möhring, Dr. Massimo Perinelli und Dr. Olaf Stieglitz.
Bibliographische Angaben
- 2012, 1. Auflage, 436 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Netzwerk Körper, Gudrun Löhrer, Maren Möhring, Massimo Perinelli, Olaf Stieglitz, Eva Bischoff, Uta Fenske, Henriette Gunkel, M. Michaela Hampf, Elahe Haschemi Yekani, Arne Klawitter, Christiane König, Beate Kutschke
- Verlag: CAMPUS VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3593416921
- ISBN-13: 9783593416922
- Erscheinungsdatum: 14.05.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 18 MB
- Ohne Kopierschutz
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