Vom Taylorismus zum humanistischen Führungskonzept (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Agrarwirtschaft der USA erlebte im Laufe des 19....
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Produktinformationen zu „Vom Taylorismus zum humanistischen Führungskonzept (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Agrarwirtschaft der USA erlebte im Laufe des 19. Jahrhunderts eine starke
Expansion des industriellen Gewerbes. Die Expansion ist in der Wertschöpfungssteigerung
gut sichtbar.
Die US amerikanische Agrarwirtschaft erwirtschaftete am Ende des 19. Jahrhunderts eine
Wertschöpfungssteigerung um den Faktor 5. Der Industriesektor dagegen erlebte eine
Steigerung um den Faktor 21. Gemessen an der industriellen Weltproduktion um 1900 hatte
die USA einen Anteil von circa 30%.
(North u.a. 1983, S.27/36[http://www. people.freenet.de/matkuch1/tayt2.htm])
Im Rahmen dieser Expansionsbewegung musste es unweigerlich zu grundlegenden
technischen Neuerungen kommen. Vor allen Dingen im metallverarbeitenden Gewerbe.
Im 19. Jahrhunderts gab es eine wahre "Revolution der Maschinen". Erfindungen wie das
Fliessband, dass schon 1870 in den Schlachthäusern von Chicago eingesetzt wurde,
ermöglichten den Betrieben einen Schritt in Richtung Massenfertigung zu gehen.
Bemerkenswert ist, dass das Fliessband schon vor der Erfindung der Glühbirne (1879)
eingesetzt wurde.
Im selben Jahr entwickelte Werner von Siemens die erste Elektrolok. Schon drei Jahre später
erfand der Amerikaner Thomas A. Edison in New York das erste Kraftwerk.
(http://www.gzg.fn.bw.schule.de/schulen/emigrate/dokument/german19/erfindun.htm)
Durch all diese Maschinen wurde es möglich den riesigen amerikanischen Binnenmarkt mit
billigen Massenartikeln zu überschwemmen
Im Gegensatz zur technischen Revolution, blieb die menschliche Arbeitskraft in den
Betrieben, aber vor allen Dingen die Betriebsgesamtheit, auf der Strecke. Der technische
Fortschritt bei den Maschinen hatte die Produktionszahlen so dramatisch erhöht, dass das
Fehlen einer effizienten Arbeitsorganisation schmerzlich hervortrat. Die Organisation der
menschlichen Arbeit wurde zum Engpass der Produktionssteigerung. Es musste also eine neue
Arbeitsorganisation geschaffen werden.
Die Organisation ist das letzte der drei Standbeine (Beruf, Arbeitsmarkt und Organisation) der
Arbeitswelt, der noch entwickelt werden muss. [...]
Expansion des industriellen Gewerbes. Die Expansion ist in der Wertschöpfungssteigerung
gut sichtbar.
Die US amerikanische Agrarwirtschaft erwirtschaftete am Ende des 19. Jahrhunderts eine
Wertschöpfungssteigerung um den Faktor 5. Der Industriesektor dagegen erlebte eine
Steigerung um den Faktor 21. Gemessen an der industriellen Weltproduktion um 1900 hatte
die USA einen Anteil von circa 30%.
(North u.a. 1983, S.27/36[http://www. people.freenet.de/matkuch1/tayt2.htm])
Im Rahmen dieser Expansionsbewegung musste es unweigerlich zu grundlegenden
technischen Neuerungen kommen. Vor allen Dingen im metallverarbeitenden Gewerbe.
Im 19. Jahrhunderts gab es eine wahre "Revolution der Maschinen". Erfindungen wie das
Fliessband, dass schon 1870 in den Schlachthäusern von Chicago eingesetzt wurde,
ermöglichten den Betrieben einen Schritt in Richtung Massenfertigung zu gehen.
Bemerkenswert ist, dass das Fliessband schon vor der Erfindung der Glühbirne (1879)
eingesetzt wurde.
Im selben Jahr entwickelte Werner von Siemens die erste Elektrolok. Schon drei Jahre später
erfand der Amerikaner Thomas A. Edison in New York das erste Kraftwerk.
(http://www.gzg.fn.bw.schule.de/schulen/emigrate/dokument/german19/erfindun.htm)
Durch all diese Maschinen wurde es möglich den riesigen amerikanischen Binnenmarkt mit
billigen Massenartikeln zu überschwemmen
Im Gegensatz zur technischen Revolution, blieb die menschliche Arbeitskraft in den
Betrieben, aber vor allen Dingen die Betriebsgesamtheit, auf der Strecke. Der technische
Fortschritt bei den Maschinen hatte die Produktionszahlen so dramatisch erhöht, dass das
Fehlen einer effizienten Arbeitsorganisation schmerzlich hervortrat. Die Organisation der
menschlichen Arbeit wurde zum Engpass der Produktionssteigerung. Es musste also eine neue
Arbeitsorganisation geschaffen werden.
Die Organisation ist das letzte der drei Standbeine (Beruf, Arbeitsmarkt und Organisation) der
Arbeitswelt, der noch entwickelt werden muss. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea May
- 2003, 1. Auflage, 39 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363821334X
- ISBN-13: 9783638213349
- Erscheinungsdatum: 17.08.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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