Untersuchung zum Horrorvideokonsum bei Jugendlichen (PDF)
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: nicht erteilt, Technische Universität Dresden (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Empirische Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Untersuchung zum Horrorvideokonsum bei Jugendlichen (PDF)“
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: nicht erteilt, Technische Universität Dresden (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Empirische Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract:
Wir beide, Carolin Schneckenburger und Anja Kleint, studieren Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik. Daher haben wir verschiedene Filmseminare besucht und uns intensiv mit der Medien-, und Filmwelt auseinandergesetzt. Ein Seminar behandelte das Genre Horrorfilm und dessen Inhalte, Techniken und Besonderheiten. Doch eine Frage blieb bis zum Ende ungeklärt: nämlich warum Horrorfilme so faszinieren und was viele dazu bewegt, sich solche Filme anzuschauen und sich dem Grauen zu stellen. Selbst wir als aktive Horrorfilmschauer haben uns diese Frage zum ersten Mal gestellt. Sicherlich kann man vermuten, worin der Reiz des Horrors liegt, doch sind es nur Vermutungen und Vorurteile. Für uns Grund und Ansporn genug, durch die Fragebogenmethodik eine klare Antwort auf die noch offene Frage zu finden und zu untersuchen, inwiefern die vorläufigen Urteile begründet sind.
Wir beide, Carolin Schneckenburger und Anja Kleint, studieren Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik. Daher haben wir verschiedene Filmseminare besucht und uns intensiv mit der Medien-, und Filmwelt auseinandergesetzt. Ein Seminar behandelte das Genre Horrorfilm und dessen Inhalte, Techniken und Besonderheiten. Doch eine Frage blieb bis zum Ende ungeklärt: nämlich warum Horrorfilme so faszinieren und was viele dazu bewegt, sich solche Filme anzuschauen und sich dem Grauen zu stellen. Selbst wir als aktive Horrorfilmschauer haben uns diese Frage zum ersten Mal gestellt. Sicherlich kann man vermuten, worin der Reiz des Horrors liegt, doch sind es nur Vermutungen und Vorurteile. Für uns Grund und Ansporn genug, durch die Fragebogenmethodik eine klare Antwort auf die noch offene Frage zu finden und zu untersuchen, inwiefern die vorläufigen Urteile begründet sind.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Anja Kleint , Carolin Schneckenburger
- 2003, 1. Auflage, 57 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638206041
- ISBN-13: 9783638206044
- Erscheinungsdatum: 18.07.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.05 MB
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