Unternehmensübergreifendes Controlling und Finanzmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre...
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Produktinformationen zu „Unternehmensübergreifendes Controlling und Finanzmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Berufsbegleitend), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Instrumente des Controlling und Finanzmanagement können auf Wertschöpfungsnetzwerke übertragen werden?
Wie könnte die Umsetzung und Koordination der infrage kommenden Instrumente zentralisiert, beispielsweise durch einen Netzwerkkoordinator, erfolgen?
Welche Rückwirkungen ergeben sich aus dieser intensiveren Form der Kooperation auf die Netzwerkmitglieder selber?
Diese Arbeit konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte des unternehmensübergreifenden Controlling und Finanzmanagement innerhalb eines Wertschöpfungsnetzwerks.
Andere Teilbereiche der Steuerung des Netzwerks werden nur betrachtet, soweit dies für die Beantwortung der oben genannten Leitfragen sinnvoll erscheint.
Hinsichtlich der Zusammensetzung des Wertschöpfungsnetzwerks wird bei den Betrachtungen der Grundtyp eines Wertschöpfungsnetzwerks von Netzwerkteilnehmern vergleichbarer Grösse innerhalb des Netzwerks zugrunde gelegt. Dominante fokale Unternehmen werden in dieser Arbeit grundsätzlich nur als Ausprägung betrachtet. Es soll dabei aber im Einzelfall auch der Frage nachgegangen werden, ob eine zentrale Steuerung von Controlling und Finanzmanagement ihrerseits eine Fokalität begründen oder ihr förderlich sein könnte.
Für die Untersuchung des Einsatzes der Instrumente des Controlling und Finanzmanagement ist es erforderlich, eine Beurteilungsperspektive einzunehmen. Diese Beurteilungsperspektive bestimmt das Oberziel, anhand dessen der Einsatz der jeweiligen Instrumente beurteilt werden kann. Als Oberziel soll dabei gelten, dass die Instrumente eine Maximierung der Wertschöpfung aus den Wertaktivitäten bei einer gleichzeitigen risikoadjustierten Kapitalallokation und Gewinnverteilung innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks unterstützen sollen. Hinsichtlich des Netzwerkkoordinators wird als Arbeitsprämisse verfolgt, dass dieser grundsätzlich im Sinne des vorstehenden Oberziels agiert und alle Netzwerkmitglieder vorurteilsfrei, gleichberechtigt und neutral behandelt.
Wie könnte die Umsetzung und Koordination der infrage kommenden Instrumente zentralisiert, beispielsweise durch einen Netzwerkkoordinator, erfolgen?
Welche Rückwirkungen ergeben sich aus dieser intensiveren Form der Kooperation auf die Netzwerkmitglieder selber?
Diese Arbeit konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte des unternehmensübergreifenden Controlling und Finanzmanagement innerhalb eines Wertschöpfungsnetzwerks.
Andere Teilbereiche der Steuerung des Netzwerks werden nur betrachtet, soweit dies für die Beantwortung der oben genannten Leitfragen sinnvoll erscheint.
Hinsichtlich der Zusammensetzung des Wertschöpfungsnetzwerks wird bei den Betrachtungen der Grundtyp eines Wertschöpfungsnetzwerks von Netzwerkteilnehmern vergleichbarer Grösse innerhalb des Netzwerks zugrunde gelegt. Dominante fokale Unternehmen werden in dieser Arbeit grundsätzlich nur als Ausprägung betrachtet. Es soll dabei aber im Einzelfall auch der Frage nachgegangen werden, ob eine zentrale Steuerung von Controlling und Finanzmanagement ihrerseits eine Fokalität begründen oder ihr förderlich sein könnte.
Für die Untersuchung des Einsatzes der Instrumente des Controlling und Finanzmanagement ist es erforderlich, eine Beurteilungsperspektive einzunehmen. Diese Beurteilungsperspektive bestimmt das Oberziel, anhand dessen der Einsatz der jeweiligen Instrumente beurteilt werden kann. Als Oberziel soll dabei gelten, dass die Instrumente eine Maximierung der Wertschöpfung aus den Wertaktivitäten bei einer gleichzeitigen risikoadjustierten Kapitalallokation und Gewinnverteilung innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks unterstützen sollen. Hinsichtlich des Netzwerkkoordinators wird als Arbeitsprämisse verfolgt, dass dieser grundsätzlich im Sinne des vorstehenden Oberziels agiert und alle Netzwerkmitglieder vorurteilsfrei, gleichberechtigt und neutral behandelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heiko Henning Rischbieter
- 2016, 1. Auflage, 125 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668235481
- ISBN-13: 9783668235489
- Erscheinungsdatum: 07.06.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.96 MB
- Ohne Kopierschutz
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