Über Verträge zur Weltmacht (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: "When Britain first, at heaven's command,
arose from out the azure main, This was the charter of the land,
And...
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Produktinformationen zu „Über Verträge zur Weltmacht (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: "When Britain first, at heaven's command,
arose from out the azure main, This was the charter of the land,
And guardian angels sang this strain
Rule Britannia! Britannia, rule the waves;
Britons never, never, never will be slaves"
So lautet der Anfang des, im Jahre 1740 anlässlich des Jahrestages der Thronbesteigung König Georg II. uraufgeführten, Werkes Rule Britannia, dessen Text von James Thomson (1700 - 1748) verfasst und das von Thomas Arne (1710 - 1778) vertont wurde.1
Bis in die heutige Zeit wird dieses Lied, das mit seinem getragenen Klang emotional beeindruckend ist, zu vielen Anlässen in Grossbritannien gespielt oder gesungen, von der night of the proms bis zu Fussballspielen und ist immer noch eine Art inoffizielle Nationalhymne, auch im Hinblick darauf, dass sie fünf Jahre vor der eigentlichen britischen Nationalhymne uraufgeführt wurde2.
So wie die letzten beiden Verse der ersten Strophe des Liedes eines der Leitmotive britischer Politik des 18. und 19. Jahrhunderts darstellen, so steht der erste Vers für das Selbstverständnis der Briten, mit dem sie ihrer Mission, der Herrschaft über die Meere (und damit über die überseeischen Gebiete, die Neue Welt), verfolgten, denn schliesslich war ja Grossbritannien, auf Weisung des Himmels, des allerhöchsten, aus seiner Inselstellung im azurblauen Ozean aufgestiegen, um über die Meere zu herrschen3.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es einem Land wie Grossbritannien4, gelingen konnte, von einem kleinen Inselstaat mit beschränkten Ressourcen an Rohstoffen, Land und Menschen, zur führenden Macht der Welt aufzusteigen.
Betrachtet wird der Zeitraum vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Jahr 1815, von welchem an Grossbritannien für fast 100 Jahre die Position als unangefochtener Herrscher der Weltmeere und als einzige wirkliche Weltmacht inne hatte[...]
arose from out the azure main, This was the charter of the land,
And guardian angels sang this strain
Rule Britannia! Britannia, rule the waves;
Britons never, never, never will be slaves"
So lautet der Anfang des, im Jahre 1740 anlässlich des Jahrestages der Thronbesteigung König Georg II. uraufgeführten, Werkes Rule Britannia, dessen Text von James Thomson (1700 - 1748) verfasst und das von Thomas Arne (1710 - 1778) vertont wurde.1
Bis in die heutige Zeit wird dieses Lied, das mit seinem getragenen Klang emotional beeindruckend ist, zu vielen Anlässen in Grossbritannien gespielt oder gesungen, von der night of the proms bis zu Fussballspielen und ist immer noch eine Art inoffizielle Nationalhymne, auch im Hinblick darauf, dass sie fünf Jahre vor der eigentlichen britischen Nationalhymne uraufgeführt wurde2.
So wie die letzten beiden Verse der ersten Strophe des Liedes eines der Leitmotive britischer Politik des 18. und 19. Jahrhunderts darstellen, so steht der erste Vers für das Selbstverständnis der Briten, mit dem sie ihrer Mission, der Herrschaft über die Meere (und damit über die überseeischen Gebiete, die Neue Welt), verfolgten, denn schliesslich war ja Grossbritannien, auf Weisung des Himmels, des allerhöchsten, aus seiner Inselstellung im azurblauen Ozean aufgestiegen, um über die Meere zu herrschen3.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es einem Land wie Grossbritannien4, gelingen konnte, von einem kleinen Inselstaat mit beschränkten Ressourcen an Rohstoffen, Land und Menschen, zur führenden Macht der Welt aufzusteigen.
Betrachtet wird der Zeitraum vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Jahr 1815, von welchem an Grossbritannien für fast 100 Jahre die Position als unangefochtener Herrscher der Weltmeere und als einzige wirkliche Weltmacht inne hatte[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Torsten Schneider
- 2011, 1. Auflage, 110 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656000204
- ISBN-13: 9783656000204
- Erscheinungsdatum: 07.09.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 19 MB
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