Ueber Reichsstädte / historisches Deutschland Bd.49 (ePub)
historisches Deutschland
Vorwort
Der vorliegende Auszug aus den Briefen eines Reichsdeputierten beim Friedenskongress in Rastatt im Jahre 1797 - 1800 befasst sich nur mit den Reichsstädten, ihre Entstehung etc.
Es ist ein kleiner Abriss, wie ihn der Autor des Briefes sieht....
Der vorliegende Auszug aus den Briefen eines Reichsdeputierten beim Friedenskongress in Rastatt im Jahre 1797 - 1800 befasst sich nur mit den Reichsstädten, ihre Entstehung etc.
Es ist ein kleiner Abriss, wie ihn der Autor des Briefes sieht....
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Produktinformationen zu „Ueber Reichsstädte / historisches Deutschland Bd.49 (ePub)“
Vorwort
Der vorliegende Auszug aus den Briefen eines Reichsdeputierten beim Friedenskongress in Rastatt im Jahre 1797 - 1800 befasst sich nur mit den Reichsstädten, ihre Entstehung etc.
Es ist ein kleiner Abriss, wie ihn der Autor des Briefes sieht.
Ich hege indessen die Vermutung, dass derjenige, der diese Briefe veröffentlicht und sich als Freund des Briefeschreibers ausgibt, der gleiche ist, wie der Briefeschreiber. Viel zu sehr gleitet er in diesem zweiten Teil der Briefe in philosophisches und überflüssiges ab. Die Briefe selbst enthalten nichts persönliches, ausser der Grussformel am Schluss. Es wird in keinem auf die Antworten des Briefempfängers eingegangen. So entsteht der Eindruck, dass hier kein Briefwechsel stattgefunden hat.
Wie dem auch sei, ich fand die Betrachtung über Reichsstädte so interessant und geschichtlich relevant, dass ich diese aus der Briefsammlung von 1798 ausgliederte und als einfaches e-book anbiete.
Erik Schreiber, im Dezember 2019
Der vorliegende Auszug aus den Briefen eines Reichsdeputierten beim Friedenskongress in Rastatt im Jahre 1797 - 1800 befasst sich nur mit den Reichsstädten, ihre Entstehung etc.
Es ist ein kleiner Abriss, wie ihn der Autor des Briefes sieht.
Ich hege indessen die Vermutung, dass derjenige, der diese Briefe veröffentlicht und sich als Freund des Briefeschreibers ausgibt, der gleiche ist, wie der Briefeschreiber. Viel zu sehr gleitet er in diesem zweiten Teil der Briefe in philosophisches und überflüssiges ab. Die Briefe selbst enthalten nichts persönliches, ausser der Grussformel am Schluss. Es wird in keinem auf die Antworten des Briefempfängers eingegangen. So entsteht der Eindruck, dass hier kein Briefwechsel stattgefunden hat.
Wie dem auch sei, ich fand die Betrachtung über Reichsstädte so interessant und geschichtlich relevant, dass ich diese aus der Briefsammlung von 1798 ausgliederte und als einfaches e-book anbiete.
Erik Schreiber, im Dezember 2019
Autoren-Porträt von Ein Reichsdepurtierter
Der hier schreibende Autor schrieb diesen Bericht 1797, veröffentlicht 1798. Über ihn ist nichts bekannt. Der Text selbst stammt aus einem alten Buch, dem Alter entsprechend in Frakturschrift und wurde Buchstabengetreu abgeschrieben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ein Reichsdepurtierter
- 2019, 1, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Saphir im Stahl
- ISBN-10: 396286007X
- ISBN-13: 9783962860073
- Erscheinungsdatum: 15.12.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.88 MB
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