Todesanzeigen als Gegenstand einer textlinguistischen Untersuchung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Textsorte Todesanzeige zu beschreiben, mit...
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Produktinformationen zu „Todesanzeigen als Gegenstand einer textlinguistischen Untersuchung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Textsorte Todesanzeige zu beschreiben, mit verschiedenen Mitteln der Textlinguistik zu untersuchen und anhand von Beispielen zu veranschaulichen. Dafür findet zuerst eine theoretische Einbettung statt, welche die wichtigsten text-linguistischen Voraussetzungen der Todesanzeigen beinhaltet. Gefolgt wird dieser Bereich von der Textanalyse, welche in mehrere Teilkapitel gegliedert ist. Dazu gehört die Textgrammatik, das Textthema mit besonderem Blick auf den themenanalytischen Dreischritt, die Textfunktion sowie auch die Emotionalität, welche den Todesanzeigen innewohnt. Dieses Kapitel beinhaltet auch eine kurze Zusammenfassung der Textsorte Todesanzeige und dessen Besonderheiten.
Vollendet wird diese Arbeit mit einem kurzen Fazit, welches das Spezielle, das Besondere in Hinblick auf die Emotionen in den Todesanzeigen hervorhebt.
Der Tod gehört schon seit jeher zu den grossen Tabuthemen, die es in unserer Gesellschaft gibt. Trotzdem gelangt die mit ihm verbundene Todesanzeige zu einer immer grösser werdenden Beliebtheit. In den Tageszeitungen gibt es eine eigene Rubrik für das Veröffentlichen von Todesfällen und auch im Internet existieren immer mehr Websites, sogenannte "Online-Friedhöfe", dafür. Wenngleich jede Zeitung und jeder "Anbieter" eine eigene grafische Gestaltung für die Todesanzeige besitzt, gibt es doch essentielle Eigenschaften, die alle Anzeigen gemeinsam haben.
Vollendet wird diese Arbeit mit einem kurzen Fazit, welches das Spezielle, das Besondere in Hinblick auf die Emotionen in den Todesanzeigen hervorhebt.
Der Tod gehört schon seit jeher zu den grossen Tabuthemen, die es in unserer Gesellschaft gibt. Trotzdem gelangt die mit ihm verbundene Todesanzeige zu einer immer grösser werdenden Beliebtheit. In den Tageszeitungen gibt es eine eigene Rubrik für das Veröffentlichen von Todesfällen und auch im Internet existieren immer mehr Websites, sogenannte "Online-Friedhöfe", dafür. Wenngleich jede Zeitung und jeder "Anbieter" eine eigene grafische Gestaltung für die Todesanzeige besitzt, gibt es doch essentielle Eigenschaften, die alle Anzeigen gemeinsam haben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon Riegler
- 2019, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346063534
- ISBN-13: 9783346063533
- Erscheinungsdatum: 14.11.2019
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