Stabilität verschiedener Refixationsverfahren nach Tuberositasosteotomie in der Revisions-Knieendoprothetik (PDF)
Biomechanische vergleichende Untersuchung zur Stabilität zweier Refixationsmethoden der Tuberositas anhand humaner Kniegelenke
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Arbeitsgruppe für Werkstoff- und Oberflächentechnologie AWOK), Veranstaltung: Werkstofftechnik / Biomechanik, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 37.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Stabilität verschiedener Refixationsverfahren nach Tuberositasosteotomie in der Revisions-Knieendoprothetik (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Arbeitsgruppe für Werkstoff- und Oberflächentechnologie AWOK), Veranstaltung: Werkstofftechnik / Biomechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Biomechanische Studien zur Belastbarkeit der Fixation der Tuberositas tibiae mit Knochenschrauben sowie das Verhalten refixierter Tuberositates unter zyklischer Belastung existieren nicht bzw. beschränken sich beim Versuchsaufbau lediglich auf das Schienbein anstatt das vollständige Kniegelenk mit einzubeziehen. In dieser Arbeit soll erstmalig die Stabilität einer refixierten Tuberositas im realistischen Verbund mit dem kompletten Kniegelenk sowie unter den im Alltag auftretenden Belastungen untersucht und bewertet werden.
Von Interesse für den Chirurg ist zum einen die maximal ertragbare Last der Fügezone, d. h. von Tuberositas und Schienbein, zum anderen die "Bewegung" der miteinander fixierten Bestandteile zueinander .
Da die Tuberositasosteotomie speziell bei der Prothesenrevision mit einem zentralen Stem in der Knochenmitte populär ist, ergibt sich eine Notwendigkeit einer dezentralen Schraubenpositionierung.
In der folgenden Arbeit soll durch experimentelle biomechanische Untersuchungen mit menschlichen Spenderpräparaten ein Vergleich verschiedener Verschraubungskonfigurationen beim Fügen der Tuberositas tibiae mit dem Schienbein nach einer Osteotomie ermöglicht werden. Zusätzlich soll der Einfluss der Schnittführung beim Abtrennen der Tuberositas vom Schienbeinknochen auf die spätere Refixation geklärt werden.
Von Interesse für den Chirurg ist zum einen die maximal ertragbare Last der Fügezone, d. h. von Tuberositas und Schienbein, zum anderen die "Bewegung" der miteinander fixierten Bestandteile zueinander .
Da die Tuberositasosteotomie speziell bei der Prothesenrevision mit einem zentralen Stem in der Knochenmitte populär ist, ergibt sich eine Notwendigkeit einer dezentralen Schraubenpositionierung.
In der folgenden Arbeit soll durch experimentelle biomechanische Untersuchungen mit menschlichen Spenderpräparaten ein Vergleich verschiedener Verschraubungskonfigurationen beim Fügen der Tuberositas tibiae mit dem Schienbein nach einer Osteotomie ermöglicht werden. Zusätzlich soll der Einfluss der Schnittführung beim Abtrennen der Tuberositas vom Schienbeinknochen auf die spätere Refixation geklärt werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Dietz
- 2011, 1. Auflage, 89 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640974344
- ISBN-13: 9783640974344
- Erscheinungsdatum: 03.08.2011
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 3.36 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Stabilität verschiedener Refixationsverfahren nach Tuberositasosteotomie in der Revisions-Knieendoprothetik"
0 Gebrauchte Artikel zu „Stabilität verschiedener Refixationsverfahren nach Tuberositasosteotomie in der Revisions-Knieendoprothetik“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Stabilität verschiedener Refixationsverfahren nach Tuberositasosteotomie in der Revisions-Knieendoprothetik".
Kommentar verfassen