SexDiener | Erotischer SM-Roman (ePub)
Sein grösster Wunsch: beherrscht zu werden ...
Sein grösster Wunsch:
beherrscht zu werden ...
Unterwerfung ist sein Leben.
Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles.
Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine...
beherrscht zu werden ...
Unterwerfung ist sein Leben.
Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles.
Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine...
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Produktinformationen zu „SexDiener | Erotischer SM-Roman (ePub)“
Sein grösster Wunsch:
beherrscht zu werden ...
Unterwerfung ist sein Leben.
Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles.
Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine Meisterin ihn ruft,
muss er kommen.
Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin ...
... und wird süchtig danach.
Dankbar für jede Erniedrigung!
... Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen.
Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit.
"Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. "Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst."
Folgsam tat ich es.
Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. "Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!"
Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden.
"Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante."
Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus.
Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen.
Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. Sanft streichelte sie meinen Arsch, die Innenseite der Oberschenkel und die Rückseiten meiner Hoden. Ein kurzer Griff an meinen Schwanz entlockte ihr ein hämisches: "Aja!"
Ich entspannte mich und genoss diese liebevollen Berührungen und versank in einer weichen Welt. Aus dieser Welt wurde ich jäh durch einen beissenden Schmerz gerissen. Der Rohrstock sauste zischend im Sekundentakt auf meinen Arsch und die Oberschenkel nieder. Ich schrie auf, zerrte an den Fesseln, versuchte, mich zur Seite zu drehen, schrie weiter, quiekte, bäumte mich erfolglos auf, bettelte, flehte, weinte, kreischte und versuchte auf jede erdenkliche Weise zu fliehen. Doch sie war gnadenlos. Erst als ich dachte, mich würden meine Kräfte verlassen, hörte sie auf. Sie setzte sich vor meinem Kopf auf den Tisch, spreizte die Beine und ich sah direkt in ihre Pussy. Ihre schwarze Latexhose war in der Mitte offen. Sie rückte dicht an meinen Mund, legte ihre bestiefelten Beine auf meinen Rücken und drückte mein Gesicht an ihre heisse, bereits nasse Spalte. Sie war durch die Schläge geil geworden. Mit flinker Zunge und weichen Lippen umspielte ich ihre Lustperle, saugte daran, leckte und drückte sie. Sie hielt sich hinten an der Tischkante fest und wippte in raschem Rhythmus mit dem Becken. Immer dichter drängte sie sich an mein Gesicht und ich meinte, ersticken zu müssen. Immer heftiger und schneller leckte ich ihren Kitzler, bis sie sich aufbäumte, um mit einem befreiten Aufschrei von meinem Gesicht wegzurücken. ...
beherrscht zu werden ...
Unterwerfung ist sein Leben.
Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles.
Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine Meisterin ihn ruft,
muss er kommen.
Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin ...
... und wird süchtig danach.
Dankbar für jede Erniedrigung!
... Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen.
Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit.
"Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. "Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst."
Folgsam tat ich es.
Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. "Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!"
Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden.
"Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante."
Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus.
Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen.
Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. Sanft streichelte sie meinen Arsch, die Innenseite der Oberschenkel und die Rückseiten meiner Hoden. Ein kurzer Griff an meinen Schwanz entlockte ihr ein hämisches: "Aja!"
Ich entspannte mich und genoss diese liebevollen Berührungen und versank in einer weichen Welt. Aus dieser Welt wurde ich jäh durch einen beissenden Schmerz gerissen. Der Rohrstock sauste zischend im Sekundentakt auf meinen Arsch und die Oberschenkel nieder. Ich schrie auf, zerrte an den Fesseln, versuchte, mich zur Seite zu drehen, schrie weiter, quiekte, bäumte mich erfolglos auf, bettelte, flehte, weinte, kreischte und versuchte auf jede erdenkliche Weise zu fliehen. Doch sie war gnadenlos. Erst als ich dachte, mich würden meine Kräfte verlassen, hörte sie auf. Sie setzte sich vor meinem Kopf auf den Tisch, spreizte die Beine und ich sah direkt in ihre Pussy. Ihre schwarze Latexhose war in der Mitte offen. Sie rückte dicht an meinen Mund, legte ihre bestiefelten Beine auf meinen Rücken und drückte mein Gesicht an ihre heisse, bereits nasse Spalte. Sie war durch die Schläge geil geworden. Mit flinker Zunge und weichen Lippen umspielte ich ihre Lustperle, saugte daran, leckte und drückte sie. Sie hielt sich hinten an der Tischkante fest und wippte in raschem Rhythmus mit dem Becken. Immer dichter drängte sie sich an mein Gesicht und ich meinte, ersticken zu müssen. Immer heftiger und schneller leckte ich ihren Kitzler, bis sie sich aufbäumte, um mit einem befreiten Aufschrei von meinem Gesicht wegzurücken. ...
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Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. "Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. "Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst." Folgsam tat ich es. Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. "Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!" Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden. "Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante." Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus. Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen. Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. Sanft streichelte sie meinen Arsch, die Innenseite der Oberschenkel und die Rückseiten meiner Hoden. Ein kurzer Griff an meinen Schwanz entlockte ihr ein hämisches: "Aja!" Ich entspannte mich und genoss diese liebevollen Berührungen und versank in einer weichen Welt. Aus dieser Welt wurde ich jäh durch einen beissenden Schmerz gerissen. Der Rohrstock sauste zischend im Sekundentakt auf meinen Arsch und die Oberschenkel nieder. Ich schrie auf, zerrte an den Fesseln, versuchte, mich zur Seite zu
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drehen, schrie weiter, quiekte, bäumte mich erfolglos auf, bettelte, flehte, weinte, kreischte und versuchte auf jede erdenkliche Weise zu fliehen. Doch sie war gnadenlos. Erst als ich dachte, mich würden meine Kräfte verlassen, hörte sie auf. Sie setzte sich vor meinem Kopf auf den Tisch, spreizte die Beine und ich sah direkt in ihre Pussy. Ihre schwarze Latexhose war in der Mitte offen. Sie rückte dicht an meinen Mund, legte ihre bestiefelten Beine auf meinen Rücken und drückte mein Gesicht an ihre heisse, bereits nasse Spalte. Sie war durch die Schläge geil geworden. Mit flinker Zunge und weichen Lippen umspielte ich ihre Lustperle, saugte daran, leckte und drückte sie. Sie hielt sich hinten an der Tischkante fest und wippte in raschem Rhythmus mit dem Becken. Immer dichter drängte sie sich an mein Gesicht und ich meinte, ersticken zu müssen. Immer heftiger und schneller leckte ich ihren Kitzler, bis sie sich aufbäumte, um mit einem befreiten Aufschrei von meinem Gesicht wegzurücken. Keuchend sass sie vor mir, die glänzende Pussy noch immer dicht an meinem feuchten, von Muschisaft glänzenden Gesicht. Ihr Atem ging stossweise und ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich schwer. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen.
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Inhaltsverzeichnis zu „SexDiener | Erotischer SM-Roman (ePub)“
1. SklavenAuktion 2. FussVerehrung 3. Erster Fick 4. ZwischenSpiel 5. GlockenSpiel 6. Signatur der Herrin 7. Überwindung 8. Fremde 9. Strafe 10. SchwanzKäfig 11. PutzDienste 12. Die Orgie 13. Sarah 14. BadeZeit 15. Hund Marla und ich 16. Widerstand 17. Freiheit 18. NaturSekt 19. KammerSpiele 20. Mikes Geständnis 21. PetPlay 22. Fick mit Sarah 23. SexParty 24. Männliche Hure 25. SpitzenTanga 26. WachsSession 27. Übernahme 28. HundeSpiele 29. LeckDiener 30. Mikes Geständnis
Autoren-Porträt von Alex Lain
Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung begleitet Alex bereits seit seiner Pubertät. Blümchensex und romantisches "Liebe machen" lösen bei ihm keine sexuelle Stimulation aus. Er spürt, dass er für einen Orgasmus, der ihn auch wirklich befriedigt, eine härtere Gangart einschlagen muss. So fängt er an, seine Sexualität zu erkunden. Dabei findet er heraus, dass er das intensivste Gefühl erleben kann, wenn er sich einer Frau unterwirft. Durch den Kontakt zu einschlägigen Kreisen kommt er auch mit der anderen Seite ins Gespräch und erfährt, wie eine Frau Erniedrigungen erlebt.Mit 34 Jahren beginnt Alex, seine Sexabenteuer und Fantasien niederzuschreiben. So kreiert er drei aussergewöhnliche Romane, die für sexuell schwache Gemüter eine grosse und dennoch spannende Herausforderung darstellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alex Lain
- 2021, 1. Auflage, 192 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3862771695
- ISBN-13: 9783862771691
- Erscheinungsdatum: 12.05.2021
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.93 MB
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