Sensorschaltungen / Studium Technik (PDF)
Simulation mit PSPICE
Dieses Buch vertieft methodisch modern und studentenfreundlich die Einführung in die Sensorik, indem Kennlinien und Schaltungen verschiedener Sensoren mit dem Programm PSPICE simuliert werden. Bei der durchgängigen Beschreibung von Sensorschaltungen mit...
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Produktinformationen zu „Sensorschaltungen / Studium Technik (PDF)“
Dieses Buch vertieft methodisch modern und studentenfreundlich die Einführung in die Sensorik, indem Kennlinien und Schaltungen verschiedener Sensoren mit dem Programm PSPICE simuliert werden. Bei der durchgängigen Beschreibung von Sensorschaltungen mit PSPICE werden Temperatursensoren, optische Sensoren, Drucksensoren, Magnetfeldsensoren und chemische Sensoren behandelt. Damit wird es notwendig, nicht elektrische Kenngrössen in der Modellierung zu berücksichtigen. Die zahlreichen Beispielaufgaben, Übungen und Analyseergebnisse werden ausführlich erläutert.
Lese-Probe zu „Sensorschaltungen / Studium Technik (PDF)“
1 Einführung (S. 1-2)1.1 Zielstellung
Für die folgenden Kapitel dieses Buches war notwendigerweise eine Auswahl aus den vielfältigen Sensorarten zu treffen. Dabei wird zunächst die Funktion des jeweiligen Sensors anhand einer Gleichung erläutert und mit der dazugehörigen Kennlinie verdeutlicht. Anschliessend werden Beispiele typischer Sensorschaltungen mit dem Programm OrCAD &, PSPICE von CADENCE in den Demo-Versionen 9.2 bzw. 10.0 dargestellt und simuliert. Hierfür werden Aufgaben mit konkreten Zielstellungen zur angegebenen Schaltung formuliert.
Der Lösungsweg wird mit Hinweisen zur anzuwendenden Analyseart und zum Wertebereich der variablen Kenngrössen aufgezeigt und die vorwiegend in Form von Diagrammen erbrachten Analyseergebnisse werden diskutiert. Bei den Schaltungen handelt es sich überwiegend um überschaubare Sensorgrundschaltungen wie sie in der Standardliteratur angegeben werden. Zudem war bei ihrer Auswahl zu beachten, dass der Schaltungsumfang die Möglichkeiten des verwendeten Programmpakets nicht übersteigt. Die Handhabung von PSPICE erfordert eine Einarbeit, die mit der Firmensoftware [1] oder mit Hilfe von Anleitungen in Fachbüchern [2] bis [6] erfolgen kann. Erfahrungsgemäss führt aber eine direkte Einweisung am Rechner mit einem Betreuungsaufwand von wenigen Stunden zum Ziel, um Analysearten wie Arbeitpunkt (Bias Point), Gleichspannungskennlinie (DC Sweep), Zeitverhalten (Transient) oder die Frequenzabhängigkeit (AC Sweep) anwenden zu können.
Um die Einarbeit in das verwendete Programmsystem von OrCAD &, PSPICE zu unterstützen, werden im folgenden Abschnitt die Kennbuchstaben und Modellnamen von Bauelementen, die zeitabhängigen Quellen, die Analysearten, die mathematischen Funktionen und die Massstabsfaktoren in Tabellenform zusammengestellt Der Charakter der Sensoren bedingt, dass nicht elektrische Kenngrössen in die Untersuchung einzubeziehen sind. Das kann dadurch geschehen, dass z. B. bei einem
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Widerstand R1 der Standardwert von 1 k. durch eine in geschweifte Klammer gesetzte Gleichung der Sensorfunktion zu ersetzen ist bzw. dass bei einer Gleichspannungsquelle V1 der Standardwert 0 V dc in entsprechender Weise durch eine in geschweifte Klammer gesetzte Gleichung auszutauschen ist.
Die nicht elektrischen Grössen wie die Temperatur T, die Beleuchtungsstärke Ev, der Druck p, die magnetische Induktion B, die Konzentration c oder der Abstand x sind dann bei der jeweiligen Analyseart als globale Parameter zu behandeln. Nur bei denjenigen Anwendungen, bei denen Widerstände aus der Break-Bibliothek oder Halbleiterbauelemente als Temperatursensoren dienen, kann die im PSPICE- Programm verfügbare Temperaturanalyse unmittelbar verwendet werden. Die Simulation von Sensorschaltungen mit PSPICE möge dazu beitragen, mit den angebotenen Beispielaufgaben die Grundkenntnisse zur Sensortechnik, der Elektronik, der analogen Schaltungstechnik sowie der Schaltungsanalyse zu vertiefen.
1.2 Festlegungen bei PSPICE
Die Simulation von Sensorschaltungen mit PSPICE erfordert zunächst einige Grundkenntnisse zu den Kennbuchstaben der verfügbaren passiven und aktiven Bauelemente sowie der unabhängigen und gesteuerten Quellen. Die Zuordnung dieser Buchstaben ist für die Identifikation der Schaltelemente bei PSPICE notwendig. Im übrigen kann man mit dem Eintragen eines Kennbuchstabens in das Dialogfenster der betreffenden Bauelementebibliothek das Aufrufen von Widerständen, Kapazitäten, Induktivitäten und gesteuerten Quellen aus der Analog- Bibliothek, von unabhängigen Strom- und Spannungsquellen aus der SOURCE-Bibliothek bzw. von Dioden, Transistoren, Operationsverstärken und Schaltkreisen aus der EVALBibliothek beschleunigen. Einige dieser Schaltelemente wie R, C, D, Q, und V dienen in den nachfolgenden Kapiteln nach deren Modellierung direkt zur Erfüllung einer Sensorfunktion. Eben so werden auch gesteuerte Quellen zur Simulation von Sensoren herangezogen wie z. B. die F-Quelle bei der Lichtschranke oder die E-Quelle bei den Hallsensoren.
Die nicht elektrischen Grössen wie die Temperatur T, die Beleuchtungsstärke Ev, der Druck p, die magnetische Induktion B, die Konzentration c oder der Abstand x sind dann bei der jeweiligen Analyseart als globale Parameter zu behandeln. Nur bei denjenigen Anwendungen, bei denen Widerstände aus der Break-Bibliothek oder Halbleiterbauelemente als Temperatursensoren dienen, kann die im PSPICE- Programm verfügbare Temperaturanalyse unmittelbar verwendet werden. Die Simulation von Sensorschaltungen mit PSPICE möge dazu beitragen, mit den angebotenen Beispielaufgaben die Grundkenntnisse zur Sensortechnik, der Elektronik, der analogen Schaltungstechnik sowie der Schaltungsanalyse zu vertiefen.
1.2 Festlegungen bei PSPICE
Die Simulation von Sensorschaltungen mit PSPICE erfordert zunächst einige Grundkenntnisse zu den Kennbuchstaben der verfügbaren passiven und aktiven Bauelemente sowie der unabhängigen und gesteuerten Quellen. Die Zuordnung dieser Buchstaben ist für die Identifikation der Schaltelemente bei PSPICE notwendig. Im übrigen kann man mit dem Eintragen eines Kennbuchstabens in das Dialogfenster der betreffenden Bauelementebibliothek das Aufrufen von Widerständen, Kapazitäten, Induktivitäten und gesteuerten Quellen aus der Analog- Bibliothek, von unabhängigen Strom- und Spannungsquellen aus der SOURCE-Bibliothek bzw. von Dioden, Transistoren, Operationsverstärken und Schaltkreisen aus der EVALBibliothek beschleunigen. Einige dieser Schaltelemente wie R, C, D, Q, und V dienen in den nachfolgenden Kapiteln nach deren Modellierung direkt zur Erfüllung einer Sensorfunktion. Eben so werden auch gesteuerte Quellen zur Simulation von Sensoren herangezogen wie z. B. die F-Quelle bei der Lichtschranke oder die E-Quelle bei den Hallsensoren.
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Autoren-Porträt von Peter Baumann
Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Baumann ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen imFachbereich Elektrotechnik und Informatik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Baumann
- 2007, 2006, 171 Seiten, Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
- ISBN-10: 3834803510
- ISBN-13: 9783834803511
- Erscheinungsdatum: 20.07.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 7.52 MB
- Ohne Kopierschutz
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