Seltsame Leiden eines Theaterdirektors (ePub)
Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
E. T. A. Hoffmann: Seltsame Leiden eines Theaterdirektors. Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den...
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Produktinformationen zu „Seltsame Leiden eines Theaterdirektors (ePub)“
E. T. A. Hoffmann: Seltsame Leiden eines Theaterdirektors. Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.«
E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
Erstdruck: Berlin (Dümmler) 1819.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Max Slevogt, Andrade als Don Giovanni, 1902.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preussische Offiziere strafversetzt nach Polen und schliesslich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den »Serapinenorden« und schreibt seine grossen Romane, »Die Elixiere des Teufels« und die »Lebensansichten des Katers Murr«, sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der »Meister Floh«, beschlagnahmt wird, weil der preussische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der der grosse Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.«
E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
Erstdruck: Berlin (Dümmler) 1819.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Max Slevogt, Andrade als Don Giovanni, 1902.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preussische Offiziere strafversetzt nach Polen und schliesslich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den »Serapinenorden« und schreibt seine grossen Romane, »Die Elixiere des Teufels« und die »Lebensansichten des Katers Murr«, sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der »Meister Floh«, beschlagnahmt wird, weil der preussische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der der grosse Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
Bibliographische Angaben
- Autor: E. T. A. Hoffmann
- 2017, 104 Seiten, Deutsch
- Verlag: Hofenberg
- ISBN-10: 3743700298
- ISBN-13: 9783743700291
- Erscheinungsdatum: 07.01.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.46 MB
- Ohne Kopierschutz
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