Seefahrt (ePub)
Häfen - Seemannsgarn - Döntjes - Shanties
Nach dem 2. Weltkrieg lag vieles in Hamburg in Schutt und Asche.
Die Siegermächte kaperten viele deutsche Schiffe nach dem Krieg, nur kleine, alte und fast unbrauchbare Schiffe, die beschädigt waren, durften die deutschen Reeder im Küstenverkehr fahren...
Die Siegermächte kaperten viele deutsche Schiffe nach dem Krieg, nur kleine, alte und fast unbrauchbare Schiffe, die beschädigt waren, durften die deutschen Reeder im Küstenverkehr fahren...
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Produktinformationen zu „Seefahrt (ePub)“
Nach dem 2. Weltkrieg lag vieles in Hamburg in Schutt und Asche.
Die Siegermächte kaperten viele deutsche Schiffe nach dem Krieg, nur kleine, alte und fast unbrauchbare Schiffe, die beschädigt waren, durften die deutschen Reeder im Küstenverkehr fahren lassen. So war die deutsche Handelsflotte auf 3% geschrumpft und neue Schiffe durften nicht gebaut werden, es sei denn, es gab Ausnahmen. Die Restriktionen nahmen bis Anfang 1949 kein Ende, denn man durfte nur Frachtschiffe mit Dampfmaschinen mit 1.500 BRT auf Kiel legen, die dann später auf 7.200 BRT erhöht wurde und 1951 erhielt Deutschland wieder die volle Handlungsfreiheit für den Bau von Schiffen, der nun richtig in Gang kam, denn viele Techniker, Ingenieure und Konstrukteure hatten darauf gewartet wieder arbeiten zu können um Schiffe für Deutschland und die Welt zu bauen mit den 5 Grosswerften in Hamburg (Rickmer & Voss, Deutsche Werft, Howaldt, Schlieker und Stülken).
40 Bomberangriffe erlebte Hamburg im 2. Weltkrieg. Viele Bomben fielen auf Häuser, Industrieanlagen, Werfen und in den Hafen um alles zu zerstören.
Ich war damals noch ein Kind, aber 1956 begann ich eine Lehre im Hafen, fuhr später zur See und konnte mich so an dem Wiederaufbau beteiligen. Darüber möchte ich in diesem Buch berichten und über Geschichten, die mir erzählt wurden, z.B. über die Seekrankheit, Havarie, Feste der Marine, Seenebel, Schiffbruch und von der Seefahrt - denn die Heimat der Seeleute ist der Ozean.
Die Siegermächte kaperten viele deutsche Schiffe nach dem Krieg, nur kleine, alte und fast unbrauchbare Schiffe, die beschädigt waren, durften die deutschen Reeder im Küstenverkehr fahren lassen. So war die deutsche Handelsflotte auf 3% geschrumpft und neue Schiffe durften nicht gebaut werden, es sei denn, es gab Ausnahmen. Die Restriktionen nahmen bis Anfang 1949 kein Ende, denn man durfte nur Frachtschiffe mit Dampfmaschinen mit 1.500 BRT auf Kiel legen, die dann später auf 7.200 BRT erhöht wurde und 1951 erhielt Deutschland wieder die volle Handlungsfreiheit für den Bau von Schiffen, der nun richtig in Gang kam, denn viele Techniker, Ingenieure und Konstrukteure hatten darauf gewartet wieder arbeiten zu können um Schiffe für Deutschland und die Welt zu bauen mit den 5 Grosswerften in Hamburg (Rickmer & Voss, Deutsche Werft, Howaldt, Schlieker und Stülken).
40 Bomberangriffe erlebte Hamburg im 2. Weltkrieg. Viele Bomben fielen auf Häuser, Industrieanlagen, Werfen und in den Hafen um alles zu zerstören.
Ich war damals noch ein Kind, aber 1956 begann ich eine Lehre im Hafen, fuhr später zur See und konnte mich so an dem Wiederaufbau beteiligen. Darüber möchte ich in diesem Buch berichten und über Geschichten, die mir erzählt wurden, z.B. über die Seekrankheit, Havarie, Feste der Marine, Seenebel, Schiffbruch und von der Seefahrt - denn die Heimat der Seeleute ist der Ozean.
Autoren-Porträt von Peter Lehrke
Der Autor ist waschechter Hamburger Jahrgang 1940 und hat in den vergangenen Jahren einige Bücher, Reiseberichte und Musicaltexte geschrieben.Peter Lehrke arbeitete in der Seefahrt, im Hafen und anschliessend als Betriebswirt bei einer grossen Aktiengesellschaft in Hamburg.
In seinen Büchern hat er seine vielfältigen Interessen verwertet, u.a. Amateurfunk, Internet, Freizeitkapitän, Shanty-Chor, Schreiben über seine Reiseerlebnisse, aus dem Arbeitsleben, Kindheitserinnerungen, Gedichte, Liedertexte, Musical und über seinen Garten, Abenteuer- und Kriminalromane.
Er lebt im Ruhestand, freut sich über seine Enkelkinder und nutzt seine Freizeit als Autor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Lehrke
- 2019, 1. Auflage, 203 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3752834285
- ISBN-13: 9783752834284
- Erscheinungsdatum: 25.11.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 5.84 MB
- Ohne Kopierschutz
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