Sallusts Frauenbild (PDF)
Sempronia und Fulvia. Zwei Frauenbilder in Sallusts Werk "Die Verschwörung des Catilina"
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ,,Die Verschwörung des Catilina" gibt Sallust zwei Frauen Raum, Sempronia und Fulvia, die...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ,,Die Verschwörung des Catilina" gibt Sallust zwei Frauen Raum, Sempronia und Fulvia, die stellvertretend stehen für eine lange Reihe von Frauen, die historisch ungenannt blieben. Warum wählte Sallust gerade diese beiden Frauen für sein Werk aus? Dieser Frage soll in der nachfolgenden Arbeit nachgegangen werden.
Beide Frauen gehören dem Adelsstand und familiär bedingt der führenden Gesell-schaftsschicht an. Ihr Lebenswandel entspricht jedoch keineswegs dem, was von einer Frau von Stand erwartet wird. Beide Frauen führen einen, dem Sittenkodex entgegen gesetzten liederlichen Lebenswandel.
Wer die beiden Frauen waren, ist historisch nicht korrekt nachzuweisen. Unter Umständen sind sie nur als literarische Figuren zu betrachten und nicht als Prototypen weiblichen Handelns.
Darf man in beiden Frauen, insbesondere aber in Sempronia, die weiblichen Gegenstücke des zur Verderbtheit herabgesunkenen Catilina sehen? Stehen sie alle symbolisch für die Verkommenheit des einst so tugendhaften und edlen Rom? Warum erwähnt Sallust trotz der Verkommenheit die guten und edlen Anlagen in den Personen?
Beide Frauen gehören dem Adelsstand und familiär bedingt der führenden Gesell-schaftsschicht an. Ihr Lebenswandel entspricht jedoch keineswegs dem, was von einer Frau von Stand erwartet wird. Beide Frauen führen einen, dem Sittenkodex entgegen gesetzten liederlichen Lebenswandel.
Wer die beiden Frauen waren, ist historisch nicht korrekt nachzuweisen. Unter Umständen sind sie nur als literarische Figuren zu betrachten und nicht als Prototypen weiblichen Handelns.
Darf man in beiden Frauen, insbesondere aber in Sempronia, die weiblichen Gegenstücke des zur Verderbtheit herabgesunkenen Catilina sehen? Stehen sie alle symbolisch für die Verkommenheit des einst so tugendhaften und edlen Rom? Warum erwähnt Sallust trotz der Verkommenheit die guten und edlen Anlagen in den Personen?
Bibliographische Angaben
- Autor: Christa Maria Petersen
- 2013, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656455023
- ISBN-13: 9783656455028
- Erscheinungsdatum: 03.07.2013
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