Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden das Störungsbild Depression und der...
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Produktinformationen zu „Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden das Störungsbild Depression und der psychotherapeutische Ansatz der systemischen Therapie in Bezug zueinander gesetzt, sodass die Depression aus systemischer Perspektive betrachtet und untersucht wird.
Ziel der Arbeit ist es, sowohl das Störungsbild der Depression, als auch ihre Prävalenz und die ätiologischen Aspekte aus systemischer Sicht darzustellen. Ferner wird zur Operationalisierung des Konstrukts "Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht" ein Strukturbaum mittels einer dimensionalen Analyse erstellt. Auf dessen Basis wird im Rahmen dieser Arbeit ein Fragebogen entwickelt, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht erheben soll.
Im zweiten Teil dieser Arbeit steht der theoretische Rahmen im Mittelpunkt. Dieser setzt sich aus der Darstellung und Beschreibung des Störungsbildes der Depression sowie aus den verschiedenen Formen und Symptomen einer Depression, als auch den Aspekten der Ätiologie und Prävalenz zusammen.
Danach folgt der methodische Teil mit der Präsentation eines Strukturbaumes, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht darstellt. In einem weiteren Unterkapitel folgt ein Fragebogen zur Erhebung. Der methodische Teil schliesst mit einer Erläuterung der Durchführung einer Erhebung.
Abschliessend folgt die Diskussion, die sich aus einer kritischen Reflexion und einem Ausblick zusammensetzt.
In der systemischen Therapie stellt der Mensch eine komplexe Einheit dar, die aus biologischen, psychischen und sozialen Systemen besteht. So sind Probleme oder Krankheiten nicht das Resultat eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im jeweiligen System zu sehen. Der Begriff "systemisch" steht für eine Form des Beobachtens und des Erkennens. Dabei wird die Komplexität des jeweiligen Systems mit all jenen Komponenten berücksichtigt, sodass die vorliegende Störung nicht auf ein einzelnes Element reduziert werden kann. Um systemisch therapieren zu können, müssen also immer alle Elemente des Systems vom Individuum berücksichtigt werden.
Ziel der Arbeit ist es, sowohl das Störungsbild der Depression, als auch ihre Prävalenz und die ätiologischen Aspekte aus systemischer Sicht darzustellen. Ferner wird zur Operationalisierung des Konstrukts "Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht" ein Strukturbaum mittels einer dimensionalen Analyse erstellt. Auf dessen Basis wird im Rahmen dieser Arbeit ein Fragebogen entwickelt, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht erheben soll.
Im zweiten Teil dieser Arbeit steht der theoretische Rahmen im Mittelpunkt. Dieser setzt sich aus der Darstellung und Beschreibung des Störungsbildes der Depression sowie aus den verschiedenen Formen und Symptomen einer Depression, als auch den Aspekten der Ätiologie und Prävalenz zusammen.
Danach folgt der methodische Teil mit der Präsentation eines Strukturbaumes, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht darstellt. In einem weiteren Unterkapitel folgt ein Fragebogen zur Erhebung. Der methodische Teil schliesst mit einer Erläuterung der Durchführung einer Erhebung.
Abschliessend folgt die Diskussion, die sich aus einer kritischen Reflexion und einem Ausblick zusammensetzt.
In der systemischen Therapie stellt der Mensch eine komplexe Einheit dar, die aus biologischen, psychischen und sozialen Systemen besteht. So sind Probleme oder Krankheiten nicht das Resultat eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im jeweiligen System zu sehen. Der Begriff "systemisch" steht für eine Form des Beobachtens und des Erkennens. Dabei wird die Komplexität des jeweiligen Systems mit all jenen Komponenten berücksichtigt, sodass die vorliegende Störung nicht auf ein einzelnes Element reduziert werden kann. Um systemisch therapieren zu können, müssen also immer alle Elemente des Systems vom Individuum berücksichtigt werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Britta Bartl
- 2022, 1. Auflage, 36 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346618153
- ISBN-13: 9783346618153
- Erscheinungsdatum: 01.04.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.25 MB
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