Resozialisierungsprozesse männlicher Inhaftierter im Strafvollzug für Erwachsene (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit...
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Produktinformationen zu „Resozialisierungsprozesse männlicher Inhaftierter im Strafvollzug für Erwachsene (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, inwieweit die Resozialisierungsprozesse männlicher Inhaftierte im Strafvollzug für Erwachsene gelingen. Es wird erörtert, welche Massnahmen es aktuell gibt, um eine Legalbewährung gelingen zu lassen.
Welche Lösungsansätze gibt es, um Rückfälle zu vermeiden und zu verringern und den Straftätern während und auch nach der Haft die Ressourcen zu geben, um ihnen eine Legalbewährung zu erleichtern? Ist zu erwarten, dass Personen nach einem Haftaufenthalt resozialisiert sind und ein straffreies Leben führen? In dieser Arbeit wird geklärt, was der Strafvollzug erreichen will, und was tatsächlich erreicht wird.
Das zweite Kapitel widmet sich der Resozialisierung als Ziel des Strafvollzugs. Der Begriff wird für den Rahmen dieser Arbeit definiert. Resozialisierung wird als Prozess beleuchtet und die Wirksamkeit des Strafvollzugs wird mit Fokus auf die Rückfälligkeit der Entlassenen genauer untersucht. Um den Strafvollzug wirkungsorientiert gestalten zu können und die Resozialisierung überprüfbar zu machen, wird im Kapitel 2.2 die Wirksamkeit des Strafvollzugs geklärt. Diese wird in verschiedene Ziel-Kategorien eingeordnet und der Rückfallbegriff wird mithilfe einer Rückfallstatistik genauer betrachtet.
Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel Massnahmen während und nach der Haft beschrieben. Zu den Behandlungsmassnahmen während der Inhaftierung gehören Arbeitsmassnahmen, Bildungsmassnahmen sowie der offene Vollzug und Vollzugslockerungen. Hierbei liegt der Schwerpunkt besonders auf den Arbeits- und Bildungsmassnahmen während der Haft. Dessen Vor- und Nachteile werden mit Bezug auf Resozialisierungsprozesse näher erklärt.
Um die Entlassungsvorbereitung und die erste Zeit nach der Haft genauer einschätzen zu können, wird im Anschluss das Übergangsmanagement betrachtet. Es wird eine Studie aufgeführt, welche Indikatoren der Entlassenen aufzeigt, die zu einer Reduktion von Rückfällen führen können. Hiernach wird auf Massnahmen nach der Entlassung eingegangen.
Im ersten Teil der Arbeit wird demnach der Ist-Zustand beschrieben: Welche Vorschriften, Massnahmen und Gesetze gibt es? Der zweite Teil beschäftigt sich mit den daraus resultierenden Problemen. Die im zweiten Kapitel beleuchteten Kontroversen der Resozialisierung werden, zusammen mit den Massnahmen aus dem dritten Kapitel, im vierten Kapitel aufgegriffen und die Hürden der Resozialisierung werden aufgelistet.
Welche Lösungsansätze gibt es, um Rückfälle zu vermeiden und zu verringern und den Straftätern während und auch nach der Haft die Ressourcen zu geben, um ihnen eine Legalbewährung zu erleichtern? Ist zu erwarten, dass Personen nach einem Haftaufenthalt resozialisiert sind und ein straffreies Leben führen? In dieser Arbeit wird geklärt, was der Strafvollzug erreichen will, und was tatsächlich erreicht wird.
Das zweite Kapitel widmet sich der Resozialisierung als Ziel des Strafvollzugs. Der Begriff wird für den Rahmen dieser Arbeit definiert. Resozialisierung wird als Prozess beleuchtet und die Wirksamkeit des Strafvollzugs wird mit Fokus auf die Rückfälligkeit der Entlassenen genauer untersucht. Um den Strafvollzug wirkungsorientiert gestalten zu können und die Resozialisierung überprüfbar zu machen, wird im Kapitel 2.2 die Wirksamkeit des Strafvollzugs geklärt. Diese wird in verschiedene Ziel-Kategorien eingeordnet und der Rückfallbegriff wird mithilfe einer Rückfallstatistik genauer betrachtet.
Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel Massnahmen während und nach der Haft beschrieben. Zu den Behandlungsmassnahmen während der Inhaftierung gehören Arbeitsmassnahmen, Bildungsmassnahmen sowie der offene Vollzug und Vollzugslockerungen. Hierbei liegt der Schwerpunkt besonders auf den Arbeits- und Bildungsmassnahmen während der Haft. Dessen Vor- und Nachteile werden mit Bezug auf Resozialisierungsprozesse näher erklärt.
Um die Entlassungsvorbereitung und die erste Zeit nach der Haft genauer einschätzen zu können, wird im Anschluss das Übergangsmanagement betrachtet. Es wird eine Studie aufgeführt, welche Indikatoren der Entlassenen aufzeigt, die zu einer Reduktion von Rückfällen führen können. Hiernach wird auf Massnahmen nach der Entlassung eingegangen.
Im ersten Teil der Arbeit wird demnach der Ist-Zustand beschrieben: Welche Vorschriften, Massnahmen und Gesetze gibt es? Der zweite Teil beschäftigt sich mit den daraus resultierenden Problemen. Die im zweiten Kapitel beleuchteten Kontroversen der Resozialisierung werden, zusammen mit den Massnahmen aus dem dritten Kapitel, im vierten Kapitel aufgegriffen und die Hürden der Resozialisierung werden aufgelistet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Verena Dakota Krüger
- 2021, 1. Auflage, 59 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 334647903X
- ISBN-13: 9783346479037
- Erscheinungsdatum: 03.09.2021
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