Rembrandt van Rijns "Die Nachtwache" (PDF)
Gruppenporträt oder Historie? Die Inszenierung der Schützengilde des Frans Banningh Cocq
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 2,3, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Rijksmuseum: Geschichte und Sammlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit...
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Produktinformationen zu „Rembrandt van Rijns "Die Nachtwache" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 2,3, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Rijksmuseum: Geschichte und Sammlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wohl berühmtesten Werk Rembrandts: "Die Nachtwache". Mithilfe einer detaillierten Bildbeschreibung werden einzelne Bildausschnitte näher beleuchtet und mit ihrer Bedeutung für die Gesamtkomposition in Beziehung gesetzt. Die rote Faden stellt die Frage dar, ob es sich bei dem Gemälde wohl um ein Historiengemälde handelt oder um ein Gruppenporträt der Schützengilde.
Seinen Titel "Nachtwache" erhielt das Gemälde erst Ende des 18. Jahrhunderts, da wohl die Firnisschichten stark nachgedunkelt waren und das Bild dunkler erschien, als es vermutlich ursprünglich von Rembrandt entworfen wurde. Dies und eine Anpassung des Werks an seinen neuen Ausstellungsort im Rathaus der Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts erschwerten eine eindeutige Interpretation. Allerdings konnte das Gemälde anhand einer frühen Skizze und der Kopie eines Zeitgenossen sehr gut rekonstruiert werden, sodass es heutzutage zumindest als Rückgriff mit in eine Interpretation einbezogen werden kann.
Seinen Titel "Nachtwache" erhielt das Gemälde erst Ende des 18. Jahrhunderts, da wohl die Firnisschichten stark nachgedunkelt waren und das Bild dunkler erschien, als es vermutlich ursprünglich von Rembrandt entworfen wurde. Dies und eine Anpassung des Werks an seinen neuen Ausstellungsort im Rathaus der Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts erschwerten eine eindeutige Interpretation. Allerdings konnte das Gemälde anhand einer frühen Skizze und der Kopie eines Zeitgenossen sehr gut rekonstruiert werden, sodass es heutzutage zumindest als Rückgriff mit in eine Interpretation einbezogen werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tara Hennig
- 2019, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346086283
- ISBN-13: 9783346086280
- Erscheinungsdatum: 19.12.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 4.07 MB
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