Re-Engineering des Absatzplanungsprozesses im Vorfeld einer globalen SAP R/3-Einführung (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Diplomarbeit wurde in Verbindung mit der Unternehmensberatung CSC Ploenzke AG erstellt. Betreuendes Institut war das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Berlin unter der Leitung...
Diese Diplomarbeit wurde in Verbindung mit der Unternehmensberatung CSC Ploenzke AG erstellt. Betreuendes Institut war das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Berlin unter der Leitung...
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Produktinformationen zu „Re-Engineering des Absatzplanungsprozesses im Vorfeld einer globalen SAP R/3-Einführung (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Diplomarbeit wurde in Verbindung mit der Unternehmensberatung CSC Ploenzke AG erstellt. Betreuendes Institut war das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. h.c. mult Dr.-Ing. E.h. G. Spur.
Schwerpunktmässig werden in dieser Arbeit die Ziele, Methoden und Abläufe eines Business Process Reengineering (BPR) und Massnahmen im Vorfeld einer globalen SAP R/3-Einführung vorgestellt. Dabei wird auf den Aufbau, die Einsatzmöglichkeiten und die Grenzen von SAP R/3 hinsichtlich Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Prognose und Einkauf eingegangen. Im weiteren wird die Entscheidung über die Entwicklung einer eigenen Software und dem Erwerb eines strategischen Informationssystems diskutiert.
Ein Schwerpunkt der Arbeit befasst sich mit der Analyse und Planung der Versorgungskette (Supply Chain Planning), die stark durch die Absatzplanung getrieben wird.
Durch ein globales Redesign und eine Neuausrichtung der Geschäftsprozesse soll die Voraussetzung für rationale und transparente Abläufe über die gesamte Prozesskette geschaffen werden. Die Kommunikations- und Steuerungsfähigkeit soll erhöht und ein "One-Face-To-The-Customer" geschaffen werden. Nicht mehr der Kunde muss seinen Weg durch die verschiedenen Abteilungen suchen, vielmehr soll ein Ansprechpartner das ganze Unternehmen repräsentieren.
Ziel eines Business Process Reengineering ist es, die Prozesse im Unternehmen im Hinblick auf das Kundenverhalten grundlegend zu überdenken und völlig neu aufzubauen. Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen (Kaizen, TQM, CIM, usw.) steht bei BPR kein Optimieren, sondern ein Neubeginn im Mittelpunkt, der idealerweise zu einfachen, transparenten Prozessabläufen führt.
Bedingt durch den Globalisierungsprozess ist die Notwendigkeit gegeben, ein auf internationaler Ebene arbeitendes Softwaresystem einzuführen. Die Geschäftsprozesse sollen abgebildet und weltweiter Zugriff auf ein gemeinsamen Datenpool ermöglicht werden. Durch die Integration der bislang voneinander abgegrenzt arbeitenden lokalen Niederlassungen, werden Synergieeffekte in vielen Bereichen erwartet.
Grundsätzlich können betriebliche Anwendungssysteme in Systeme zur Administration, Disposition, Planung und Kontrolle gegliedert werden. Anforderungen an ein unternehmensweites, integriertes Informationssystem lassen sich aus den Aufgaben und Funktionen über die gesamte Wertschöpfungskette ableiten. Ausgehend [...]
Diese Diplomarbeit wurde in Verbindung mit der Unternehmensberatung CSC Ploenzke AG erstellt. Betreuendes Institut war das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. h.c. mult Dr.-Ing. E.h. G. Spur.
Schwerpunktmässig werden in dieser Arbeit die Ziele, Methoden und Abläufe eines Business Process Reengineering (BPR) und Massnahmen im Vorfeld einer globalen SAP R/3-Einführung vorgestellt. Dabei wird auf den Aufbau, die Einsatzmöglichkeiten und die Grenzen von SAP R/3 hinsichtlich Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Prognose und Einkauf eingegangen. Im weiteren wird die Entscheidung über die Entwicklung einer eigenen Software und dem Erwerb eines strategischen Informationssystems diskutiert.
Ein Schwerpunkt der Arbeit befasst sich mit der Analyse und Planung der Versorgungskette (Supply Chain Planning), die stark durch die Absatzplanung getrieben wird.
Durch ein globales Redesign und eine Neuausrichtung der Geschäftsprozesse soll die Voraussetzung für rationale und transparente Abläufe über die gesamte Prozesskette geschaffen werden. Die Kommunikations- und Steuerungsfähigkeit soll erhöht und ein "One-Face-To-The-Customer" geschaffen werden. Nicht mehr der Kunde muss seinen Weg durch die verschiedenen Abteilungen suchen, vielmehr soll ein Ansprechpartner das ganze Unternehmen repräsentieren.
Ziel eines Business Process Reengineering ist es, die Prozesse im Unternehmen im Hinblick auf das Kundenverhalten grundlegend zu überdenken und völlig neu aufzubauen. Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen (Kaizen, TQM, CIM, usw.) steht bei BPR kein Optimieren, sondern ein Neubeginn im Mittelpunkt, der idealerweise zu einfachen, transparenten Prozessabläufen führt.
Bedingt durch den Globalisierungsprozess ist die Notwendigkeit gegeben, ein auf internationaler Ebene arbeitendes Softwaresystem einzuführen. Die Geschäftsprozesse sollen abgebildet und weltweiter Zugriff auf ein gemeinsamen Datenpool ermöglicht werden. Durch die Integration der bislang voneinander abgegrenzt arbeitenden lokalen Niederlassungen, werden Synergieeffekte in vielen Bereichen erwartet.
Grundsätzlich können betriebliche Anwendungssysteme in Systeme zur Administration, Disposition, Planung und Kontrolle gegliedert werden. Anforderungen an ein unternehmensweites, integriertes Informationssystem lassen sich aus den Aufgaben und Funktionen über die gesamte Wertschöpfungskette ableiten. Ausgehend [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Huber
- 1998, 1. Auflage, 117 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832411488
- ISBN-13: 9783832411480
- Erscheinungsdatum: 10.11.1998
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 8.26 MB
- Ohne Kopierschutz
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