Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen in China (PDF)
Unter besonderer Berücksichtigung der metallverarbeitenden Industrie
Inhaltsangabe:Einleitung:
China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge für mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und Öffnungspolitik. Dass die Volksrepublik (VR) heute zu...
China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge für mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und Öffnungspolitik. Dass die Volksrepublik (VR) heute zu...
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Produktinformationen zu „Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen in China (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge für mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und Öffnungspolitik. Dass die Volksrepublik (VR) heute zu den wachstumsstärksten Märkten überhaupt zählt, kann als Erfolg der Neuorientierung angesehen werden. Es bleibt die Frage nach der Stabilität des unternehmerischen Umfeldes, welches einem permanenten Wandel unterworfen ist. Ohne genauere Kenntnisse über dieses sowohl geographisch als auch kulturell und politisch ferne Land fehlt die Voraussetzung für einen optimalen Markteintritt.
Zu den Schlüsselbranchen zählen sowohl der Maschinenbau als auch die Textilindustrie. Dass auch westliche Unternehmen an der boomenden Wirtschaft in den genannten Branchen partizipieren möchten, verwundert nicht. Trotzdem dürfen bei der Überlegung für oder gegen Investitionen in diesen Sektoren rosige Zukunftsperspektiven nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage darstellen.
Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit sollen eingangs die Bestimmungsgründe für Direktinvestitionen (DI) gezeigt und verschiedene theoretische Ansätze kritisch erörtert werden. Sodann folgt eine Länderanalyse mit den Schwerpunkten Geographie, Bevölkerungs- und Sozialstruktur sowie Infrastruktur. Anschliessend werden politische und wirtschaftliche Strukturdaten aufgegriffen, wobei den aktuellen wirtschaftspolitischen Reformen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
Im letzten Abschnitt wird auf die metallverarbeitende Industrie, hier in erster Linie Maschinenbau bzw- Textilmaschinenbau, eingegangen. Für Unternehmen dieser Branche wurde ein Leitfaden für den Markteintritt mittels DI heraus gearbeitet, der vielleicht ermutigen kann, Chinas Risiken nicht überzubewerten, sondern statt dessen die sich bietenden Chancen zu ergreifen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
Verzeichnis der AnhängeVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Theorie der Direktinvestition3
2.1Definition Direktinvestition3
2.2Bestimmungsgründe internationaler Direktinvestitionen5
2.3Theoretische Ansätze5
2.3.1Die Theorie des internationalen Handels5
2.3.1.1Der Ansatz von Corden6
2.3.1.2Der Ansatz von Hirsch6
2.3.2Die Kapitaltheorien7
2.3.3Die vorteilsparadigmatischen Theorien8
2.3.3.1Die Monopoltheorie8
2.3.3.2Die Standort-Theorie9
2.3.3.3Die Internalisierungstheorie11
2.3.3.4Die eklektische Theorie12
2.3.4Die [...]
China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge für mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und Öffnungspolitik. Dass die Volksrepublik (VR) heute zu den wachstumsstärksten Märkten überhaupt zählt, kann als Erfolg der Neuorientierung angesehen werden. Es bleibt die Frage nach der Stabilität des unternehmerischen Umfeldes, welches einem permanenten Wandel unterworfen ist. Ohne genauere Kenntnisse über dieses sowohl geographisch als auch kulturell und politisch ferne Land fehlt die Voraussetzung für einen optimalen Markteintritt.
Zu den Schlüsselbranchen zählen sowohl der Maschinenbau als auch die Textilindustrie. Dass auch westliche Unternehmen an der boomenden Wirtschaft in den genannten Branchen partizipieren möchten, verwundert nicht. Trotzdem dürfen bei der Überlegung für oder gegen Investitionen in diesen Sektoren rosige Zukunftsperspektiven nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage darstellen.
Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit sollen eingangs die Bestimmungsgründe für Direktinvestitionen (DI) gezeigt und verschiedene theoretische Ansätze kritisch erörtert werden. Sodann folgt eine Länderanalyse mit den Schwerpunkten Geographie, Bevölkerungs- und Sozialstruktur sowie Infrastruktur. Anschliessend werden politische und wirtschaftliche Strukturdaten aufgegriffen, wobei den aktuellen wirtschaftspolitischen Reformen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
Im letzten Abschnitt wird auf die metallverarbeitende Industrie, hier in erster Linie Maschinenbau bzw- Textilmaschinenbau, eingegangen. Für Unternehmen dieser Branche wurde ein Leitfaden für den Markteintritt mittels DI heraus gearbeitet, der vielleicht ermutigen kann, Chinas Risiken nicht überzubewerten, sondern statt dessen die sich bietenden Chancen zu ergreifen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
Verzeichnis der AnhängeVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Theorie der Direktinvestition3
2.1Definition Direktinvestition3
2.2Bestimmungsgründe internationaler Direktinvestitionen5
2.3Theoretische Ansätze5
2.3.1Die Theorie des internationalen Handels5
2.3.1.1Der Ansatz von Corden6
2.3.1.2Der Ansatz von Hirsch6
2.3.2Die Kapitaltheorien7
2.3.3Die vorteilsparadigmatischen Theorien8
2.3.3.1Die Monopoltheorie8
2.3.3.2Die Standort-Theorie9
2.3.3.3Die Internalisierungstheorie11
2.3.3.4Die eklektische Theorie12
2.3.4Die [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Hölper
- 1998, 1. Auflage, 104 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832411275
- ISBN-13: 9783832411275
- Erscheinungsdatum: 27.10.1998
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 5.82 MB
- Ohne Kopierschutz
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