Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit...
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Produktinformationen zu „Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus' ,Hymnen' von Stefan George und trägt den Titel ,Weihe'. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.a. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld ,Referentialität' auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet.
2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht.
Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben.
2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht.
Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mirko Mandic
- 2006, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638451437
- ISBN-13: 9783638451437
- Erscheinungsdatum: 03.01.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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