Physiognomie und Moralität - Zur Korrelation von Erscheinung und Moralität in der Jugendbuchserie 'Ein Fall für TKKG' (ePub)
Zur Korrelation von Erscheinung und Moralität in der Jugendbuchserie 'Ein Fall für TKKG'
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die von Ralf Kalmuczek unter dem Pseudonym Stefan...
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Produktinformationen zu „Physiognomie und Moralität - Zur Korrelation von Erscheinung und Moralität in der Jugendbuchserie 'Ein Fall für TKKG' (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die von Ralf Kalmuczek unter dem Pseudonym Stefan Wolf geschriebene Jugendbuchserie Ein Fall für TKKG.1 Seit 1979 erscheinen die einzelnen Bände, von denen bisher 102 veröffentlicht wurden. Der Erfolg der Reihe wird aus den hohen Verkaufszahlen deutlich, bereits 1982 waren über eine Million Bücher verkauft, 1997 waren es insgesamt zehn Millionen.2
Die Bezeichnung "TKKG" setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Namen bzw. Spitznamen der Mitglieder zusammen: Peter Carsten, der Tarzan/Tim3 gerufen wird, Karl mit dem Spitznamen Computer, Willi Sauerlich alias Klösschen und Gaby Glockner, auch Pfote genannt. Ein "Ehrenmitglied" von TKKG ist Gabys Cockerspaniel Oskar. Die TKKG-Bande hat sich zum Ziel gesetzt, Unrecht und Verbrechen zu bekämpfen, wann und wo immer sie damit in Kontakt kommen, und so werden in den einzelnen Abenteuern eigenständig Verbrechen aufgeklärt und die Täter am Ende der Polizei übergeben.
Neben den vier jugendlichen Protagonisten und Oskar gibt es noch die Figur des Kommissars Glockner, Gabys Vater, der in der Mehrzahl der Folgen, spätestens bei der Verhaftung der überführten Verbrecher, selbst auftritt, ansonsten zumindest in Gesprächen erwähnt wird. Auf Seiten der Antagonisten gibt es keine wiederkehrenden Personen, die Skizzierung dieser Figuren folgt allerdings einem starren Muster.
Diese Arbeit untersucht die Art und Weise der Figurenzeichnung und -charakterisierung. Dabei fragt sie danach, ob und wie die äussere Darstellung der Figuren mit ihrer moralischen Charakterisierung einhergeht.
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1 Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf den Autoren unter seinem Pseudonym Stefan Wolf verwiesen.
2 Die Verkaufszahlen der TKKG-Reihe finden sich in: TKKG-Online. URL: http://www.tkkg-online.de/buecher /buecher_frame.htm. [letzter Besuch: 18.08.2005].
3 Der frühere Spitzname von Tim, Tarzan, wird im Verlauf der Reihe auf dessen eigenen Wunsch zu Tim geändert. Die Gründe hierfür wie auch die Gründe, die zu den Spitznamen der anderen Bandenmitglieder geführt haben, werden im Verlauf der Arbeit expliziert. Im folgenden Text wird der Name Tim verwendet. Zitate, in denen ,Tarzan' verwendet wird, entstammen Bänden, die vor dem Wechsel geschrieben wurden, es handelt sich aber immer um ein und dieselbe Person.
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die von Ralf Kalmuczek unter dem Pseudonym Stefan Wolf geschriebene Jugendbuchserie Ein Fall für TKKG.1 Seit 1979 erscheinen die einzelnen Bände, von denen bisher 102 veröffentlicht wurden. Der Erfolg der Reihe wird aus den hohen Verkaufszahlen deutlich, bereits 1982 waren über eine Million Bücher verkauft, 1997 waren es insgesamt zehn Millionen.2
Die Bezeichnung "TKKG" setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Namen bzw. Spitznamen der Mitglieder zusammen: Peter Carsten, der Tarzan/Tim3 gerufen wird, Karl mit dem Spitznamen Computer, Willi Sauerlich alias Klösschen und Gaby Glockner, auch Pfote genannt. Ein "Ehrenmitglied" von TKKG ist Gabys Cockerspaniel Oskar. Die TKKG-Bande hat sich zum Ziel gesetzt, Unrecht und Verbrechen zu bekämpfen, wann und wo immer sie damit in Kontakt kommen, und so werden in den einzelnen Abenteuern eigenständig Verbrechen aufgeklärt und die Täter am Ende der Polizei übergeben.
Neben den vier jugendlichen Protagonisten und Oskar gibt es noch die Figur des Kommissars Glockner, Gabys Vater, der in der Mehrzahl der Folgen, spätestens bei der Verhaftung der überführten Verbrecher, selbst auftritt, ansonsten zumindest in Gesprächen erwähnt wird. Auf Seiten der Antagonisten gibt es keine wiederkehrenden Personen, die Skizzierung dieser Figuren folgt allerdings einem starren Muster.
Diese Arbeit untersucht die Art und Weise der Figurenzeichnung und -charakterisierung. Dabei fragt sie danach, ob und wie die äussere Darstellung der Figuren mit ihrer moralischen Charakterisierung einhergeht.
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1 Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf den Autoren unter seinem Pseudonym Stefan Wolf verwiesen.
2 Die Verkaufszahlen der TKKG-Reihe finden sich in: TKKG-Online. URL: http://www.tkkg-online.de/buecher /buecher_frame.htm. [letzter Besuch: 18.08.2005].
3 Der frühere Spitzname von Tim, Tarzan, wird im Verlauf der Reihe auf dessen eigenen Wunsch zu Tim geändert. Die Gründe hierfür wie auch die Gründe, die zu den Spitznamen der anderen Bandenmitglieder geführt haben, werden im Verlauf der Arbeit expliziert. Im folgenden Text wird der Name Tim verwendet. Zitate, in denen ,Tarzan' verwendet wird, entstammen Bänden, die vor dem Wechsel geschrieben wurden, es handelt sich aber immer um ein und dieselbe Person.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Jahn
- 2006, 1. Auflage, 69 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638473430
- ISBN-13: 9783638473439
- Erscheinungsdatum: 24.02.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.95 MB
- Ohne Kopierschutz
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