Optionsbewertung anhand Restlaufzeit und Votalität. Betrachtung des griechischen Einflussfaktors Call (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Optionsbewertung anhand Restlaufzeit und Votalität. In den letzten...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Optionsbewertung anhand Restlaufzeit und Votalität. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Finanzmärkte zu einem wichtigen Bestandteil unserer Wirtschaftssysteme entwickelt, in denen Millionen von Menschen interagieren, sei es direkt durch das Platzieren von Aufträgen an der Börse oder indirekt durch Vermögensverwalter. Längst ist der Prozess nationaler Börsen nicht mehr nur an die Ereignisse im eigenen Land gebunden, sondern hat sich durch die Folgen der Globalisierung und der Internationalisierung auf die gesamte Welt ausgedehnt. Insbesondere für Finanzgeschäfte existieren keine nationalen Grenzen mehr.
Mit den Entwicklungen auf den Finanzmärkten sind - geprägt durch Globalisierung, Liberalisierung und Deregulierung - auch die Risiken gestiegen. Staaten können immer weniger in das Geschehen eingreifen und Finanztransaktionen unterliegen keinen bestimmten Auflagen. Über die letzten Jahrzehnte sind Instrumentarien geschaffen worden, die Risiken zu minimieren und gegen Verluste zu sichern. Ein geeignetes Instrument ist der Einsatz derivativer Finanzinstrumente wie z.B. Optionen. Sie gelten allgemein als moderne und neumodische Instrumente und sind heutzutage als Basiswerkzeuge für das moderne Banken- und Handelswesen nicht mehr wegzudenken.
Anleger stehen vor dem Problem, Umstrukturierungsprozesse grosser Unternehmen zu bewerten, die zurzeit in den beiden deutschen Konzernen Deutsche Bank AG und E.ON AG stattfinden. Während die Umstrukturierung in der Deutschen Bank durch einen personellen Wechsel auf Führungsebene herbeigerufen wird, zeichnet sich diese bei der E.ON AG durch einen möglich Aufkauf der RWE Tochter Innogy ab. Massnahmen wie diese führen zu Unwissen über die zukünftige Entwicklung der Aktien beider Unternehmen. Optionen bieten Anlegern die Möglichkeit, sich gegen zukünftige Kursschwankungen der Aktie abzusichern (Hedging), um auch so in einem volatilen, risikobehafteten Marktumfeld in Aktien zu investieren.
Mit den Entwicklungen auf den Finanzmärkten sind - geprägt durch Globalisierung, Liberalisierung und Deregulierung - auch die Risiken gestiegen. Staaten können immer weniger in das Geschehen eingreifen und Finanztransaktionen unterliegen keinen bestimmten Auflagen. Über die letzten Jahrzehnte sind Instrumentarien geschaffen worden, die Risiken zu minimieren und gegen Verluste zu sichern. Ein geeignetes Instrument ist der Einsatz derivativer Finanzinstrumente wie z.B. Optionen. Sie gelten allgemein als moderne und neumodische Instrumente und sind heutzutage als Basiswerkzeuge für das moderne Banken- und Handelswesen nicht mehr wegzudenken.
Anleger stehen vor dem Problem, Umstrukturierungsprozesse grosser Unternehmen zu bewerten, die zurzeit in den beiden deutschen Konzernen Deutsche Bank AG und E.ON AG stattfinden. Während die Umstrukturierung in der Deutschen Bank durch einen personellen Wechsel auf Führungsebene herbeigerufen wird, zeichnet sich diese bei der E.ON AG durch einen möglich Aufkauf der RWE Tochter Innogy ab. Massnahmen wie diese führen zu Unwissen über die zukünftige Entwicklung der Aktien beider Unternehmen. Optionen bieten Anlegern die Möglichkeit, sich gegen zukünftige Kursschwankungen der Aktie abzusichern (Hedging), um auch so in einem volatilen, risikobehafteten Marktumfeld in Aktien zu investieren.
Bibliographische Angaben
- 2021, 1. Auflage, 46 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346391868
- ISBN-13: 9783346391865
- Erscheinungsdatum: 21.04.2021
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