Optimierung des Ressourcenverbrauchs durch Umweltmanagement und Benchmarking (PDF)
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist so strukturiert, dass zunächst die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit im Bereich der Bildungseinrichtungen in Kapitel 2 dargestellt werden soll. Daraufhin werden Umweltmanagementsysteme (UMS), die...
Die Arbeit ist so strukturiert, dass zunächst die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit im Bereich der Bildungseinrichtungen in Kapitel 2 dargestellt werden soll. Daraufhin werden Umweltmanagementsysteme (UMS), die...
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Produktinformationen zu „Optimierung des Ressourcenverbrauchs durch Umweltmanagement und Benchmarking (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist so strukturiert, dass zunächst die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit im Bereich der Bildungseinrichtungen in Kapitel 2 dargestellt werden soll. Daraufhin werden Umweltmanagementsysteme (UMS), die bereits in verschiedenen Bildungsgebäuden eingeführt wurden, in Kapitel 3 vorgestellt.
Die Einführung eines UMS wird schematisch am Beispiel von Schulen aufgezeigt, in denen die EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)-Verordnung umgesetzt wurde. Die EMAS-Verordnung wird genauer analysiert, da diese durch eine Erweiterungsverordnung zum Umweltauditgesetz (UAG-ErwV) auch eine Zertifizierung von Bildungseinrichtungen zulässt und an drei der untersuchten Schulgebäude eingeführt wurde. Des Weiteren soll die Möglichkeit der Einführung eines Umweltcontrolling-Systems beziehungsweise ÖKOPROFIT als kostengünstigere Alternativen, dargestellt werden.
Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Ökobilanz der Universität Osnabrück eingegangen. Der Ressourcenverbrauch und die dadurch verursachten Emissionen sind demnach die grössten Umwelteinwirkungen, die von Bildungseinrichtung ausgehen. Diese sollen in der hier vorliegenden Arbeit grundlegend sein und werden in Kapitel 5 beschrieben. Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die in Kapitel 6 erwähnten Kennzahlen zur Stoffstromanalyse. Es soll speziell der Energie- und Wasserverbrauch betrachtet werden. Zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und hier speziell des Wasser- und Energieverbrauchs werden zunächst Kennzahlen von den unterschiedlichen Schul- und Universitätsgebäuden gebildet. Da neben den direkten Emissionen zum Beispiel auch die Emissionen durch den Abbau, den Transport und die Verarbeitung der Energieträger mitberücksichtigt werden müssen, wird zur Berechnung der entstehenden Emissionen die GEMIS-Datenbank zugrunde gelegt. Die Gebäude werden in einem zweiten Schritt, gemäss ihrer Kennzahlen, in separate Vergleichsgruppen eingeordnet und je nach Höhe der Kennzahlen eingestuft. Beim weiteren Vorgehen der vergleichenden Analyse schliesst sich die Bewertung und Einordnung der Kennzahlen in Kapitel 7 an. Hierzu können diese Kennzahlen einem Benchmarking mit ähnlichen Gebäuden aus grösseren Vergleichsgruppen (zum Beispiel eine Berufsschule in einer Vergleichsgruppe von 100 Berufsschulen einer bestimmten Grösse) unterzogen werden. Ein Vergleich dieser Kennzahlen lässt erste Aussagen über den Zustand der einzelnen Gebäude zu.
In Kapitel 8 werden die Materialien und [...]
Die Arbeit ist so strukturiert, dass zunächst die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit im Bereich der Bildungseinrichtungen in Kapitel 2 dargestellt werden soll. Daraufhin werden Umweltmanagementsysteme (UMS), die bereits in verschiedenen Bildungsgebäuden eingeführt wurden, in Kapitel 3 vorgestellt.
Die Einführung eines UMS wird schematisch am Beispiel von Schulen aufgezeigt, in denen die EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)-Verordnung umgesetzt wurde. Die EMAS-Verordnung wird genauer analysiert, da diese durch eine Erweiterungsverordnung zum Umweltauditgesetz (UAG-ErwV) auch eine Zertifizierung von Bildungseinrichtungen zulässt und an drei der untersuchten Schulgebäude eingeführt wurde. Des Weiteren soll die Möglichkeit der Einführung eines Umweltcontrolling-Systems beziehungsweise ÖKOPROFIT als kostengünstigere Alternativen, dargestellt werden.
Im Anschluss daran wird in Kapitel 4 auf die Ökobilanz der Universität Osnabrück eingegangen. Der Ressourcenverbrauch und die dadurch verursachten Emissionen sind demnach die grössten Umwelteinwirkungen, die von Bildungseinrichtung ausgehen. Diese sollen in der hier vorliegenden Arbeit grundlegend sein und werden in Kapitel 5 beschrieben. Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die in Kapitel 6 erwähnten Kennzahlen zur Stoffstromanalyse. Es soll speziell der Energie- und Wasserverbrauch betrachtet werden. Zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und hier speziell des Wasser- und Energieverbrauchs werden zunächst Kennzahlen von den unterschiedlichen Schul- und Universitätsgebäuden gebildet. Da neben den direkten Emissionen zum Beispiel auch die Emissionen durch den Abbau, den Transport und die Verarbeitung der Energieträger mitberücksichtigt werden müssen, wird zur Berechnung der entstehenden Emissionen die GEMIS-Datenbank zugrunde gelegt. Die Gebäude werden in einem zweiten Schritt, gemäss ihrer Kennzahlen, in separate Vergleichsgruppen eingeordnet und je nach Höhe der Kennzahlen eingestuft. Beim weiteren Vorgehen der vergleichenden Analyse schliesst sich die Bewertung und Einordnung der Kennzahlen in Kapitel 7 an. Hierzu können diese Kennzahlen einem Benchmarking mit ähnlichen Gebäuden aus grösseren Vergleichsgruppen (zum Beispiel eine Berufsschule in einer Vergleichsgruppe von 100 Berufsschulen einer bestimmten Grösse) unterzogen werden. Ein Vergleich dieser Kennzahlen lässt erste Aussagen über den Zustand der einzelnen Gebäude zu.
In Kapitel 8 werden die Materialien und [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Thurner
- 2003, 1. Auflage, 148 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832468765
- ISBN-13: 9783832468767
- Erscheinungsdatum: 03.06.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 2.07 MB
- Ohne Kopierschutz
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