New Economy Critisism in "Frühling der Barbaren" von Jonas Lüscher (PDF)
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 10, ¿¿¿st¿t¿¿e¿¿ ¿äep¿st¿µ¿¿ Tessä¿¿¿¿¿¿ - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist einerseits die geübte Kritik an der New Economy...
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Produktinformationen zu „New Economy Critisism in "Frühling der Barbaren" von Jonas Lüscher (PDF)“
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 10, ¿¿¿st¿t¿¿e¿¿ ¿äep¿st¿µ¿¿ Tessä¿¿¿¿¿¿ - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist einerseits die geübte Kritik an der New Economy Klasse zu behandeln und andererseits zu beweisen, dass der Mensch innerhalb dieses Systems sich nur als Barbar verhalten kann.
Heute lebt man in der sogenannten New Economy Epoche, in der es einen vermutlichen immerwährenden Boom gebe. Die Welt erlebt eine unerhörte Gründerzeit, die Kurse zahlreicher Aktien vervielfachen sich und wie aus dem Nichts kommen an den Finanzmächten Milliarden vor. Aus winzigen Firmen erscheinen plötzlich Industriekonzerne und die Banken nutzen diesen rapiden Aufschwung der Wirtschaft, um gewaltige Übernahmen zu finanzieren. Die Menschheit erlebt ein Fusionsfieber wie seit Jahrzehnten nicht mehr, was hauptsächlich von den Investmentbanken gefördert wird. Das viele Geld bringt immer mehr Geld und gleichzeitig noch neue, machtvolle Spieler hervor, die bereit sind alles zu opfern und zu verkaufen, um einen immer grösseren Gewinn für sich selbst und für ihre Firmen zu haben.
Heute lebt man in der sogenannten New Economy Epoche, in der es einen vermutlichen immerwährenden Boom gebe. Die Welt erlebt eine unerhörte Gründerzeit, die Kurse zahlreicher Aktien vervielfachen sich und wie aus dem Nichts kommen an den Finanzmächten Milliarden vor. Aus winzigen Firmen erscheinen plötzlich Industriekonzerne und die Banken nutzen diesen rapiden Aufschwung der Wirtschaft, um gewaltige Übernahmen zu finanzieren. Die Menschheit erlebt ein Fusionsfieber wie seit Jahrzehnten nicht mehr, was hauptsächlich von den Investmentbanken gefördert wird. Das viele Geld bringt immer mehr Geld und gleichzeitig noch neue, machtvolle Spieler hervor, die bereit sind alles zu opfern und zu verkaufen, um einen immer grösseren Gewinn für sich selbst und für ihre Firmen zu haben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sofia Kokkini
- 2020, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346183947
- ISBN-13: 9783346183941
- Erscheinungsdatum: 17.06.2020
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eBook Informationen
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