Neues vom Heiligenschein (ePub)
Achims abenteuerliches Glaubensleben in vier Episoden
Achims abenteuerlicher Glaubensweg geht weiter. Im ersten Band "Der Heiligenschein im Vollwaschgang" hatte er seinen Platz in der Gemeinde gefunden, die zahlreichen Diskussionen mit Jesus hatten ihm dabei die göttliche Führung ein kleines Stück näher...
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Produktinformationen zu „Neues vom Heiligenschein (ePub)“
Achims abenteuerlicher Glaubensweg geht weiter. Im ersten Band "Der Heiligenschein im Vollwaschgang" hatte er seinen Platz in der Gemeinde gefunden, die zahlreichen Diskussionen mit Jesus hatten ihm dabei die göttliche Führung ein kleines Stück näher gebracht.
Jetzt, nach erfolgreicher Adoption in Südamerika, werden er und Judith aus dem Kreis der Kinderlosen in den Kreis der Kindergesegneten aufgenommen. Doch was so segensreich beginnt, entwickelt im Laufe der folgenden 20 Jahre eine ungewollte Eigendynamik. Achim und sein ebenso gesegneter Freund Heinz mühen sich mit Pubertät und Sinnfindung ab. Und Jesus? "Herr, jetzt komm mir nicht wieder mit der Ich-bin-der-gute-Hirte-Masche." Mit diesem Spruch beginnt Achims Gebet, wenn mal wieder alles quer läuft. Jesus hat es dann nicht leicht, ihm klar zu machen, was Gottvertrauen bedeutet.
Und das hat Achim dringend nötig, denn sein Kollege Makowiz setzt mal wieder alles dran, ihn mit seinem Glauben zu provozieren. "Sind die da alle so verklemmt bei euch im Tempel?" Solche Sprüche von Makowiz bringen Achim zur Weissglut, und er wartet nur auf eine passende Gelegenheit, ihm das heimzuzahlen. Dass sich dadurch der Hausbibelkreis von einem waschechten Gepard bedroht fühlt, ist nicht beabsichtigt. Heinz wird derweil von seinem pubertierenden Sohn Jens an die Belastungsgrenze gebracht, als eine aufregende Französin erscheint. Gemeinsam mit Achim unternimmt er alles, um das Chaos perfekt zu machen. Jahre später hat sich Heinz' Kontakt zu seinem Sohn auf ein Minimum reduziert. Bruder Seidler schafft es in gewohnt fundamental-pietistischer Manier, dieses Problem weiter hoch zu kochen.
Damit sich alles zum Guten wendet, muss Jesus mal wieder viele Gespräche mit Achim führen. Und der lotet dabei alle Tiefen des Lebens aus: Ist Gott nur ein kosmisches Bewusstsein und Jesus der erste pazifistische Vegetarier? Bekomme ich nach 40 Tagen Beten und Fasten eine Gotteserfahrung? Hat Paulus sich Gedanken über eine Farb- und Stilberatung gemacht?
Es dauert eine Weile, bis Achim endlich wieder bei "Ich bin der gute Hirte" landet und begreift, dass das keine Masche ist, sondern die grösste Zusage seines Lebens.
Jetzt, nach erfolgreicher Adoption in Südamerika, werden er und Judith aus dem Kreis der Kinderlosen in den Kreis der Kindergesegneten aufgenommen. Doch was so segensreich beginnt, entwickelt im Laufe der folgenden 20 Jahre eine ungewollte Eigendynamik. Achim und sein ebenso gesegneter Freund Heinz mühen sich mit Pubertät und Sinnfindung ab. Und Jesus? "Herr, jetzt komm mir nicht wieder mit der Ich-bin-der-gute-Hirte-Masche." Mit diesem Spruch beginnt Achims Gebet, wenn mal wieder alles quer läuft. Jesus hat es dann nicht leicht, ihm klar zu machen, was Gottvertrauen bedeutet.
Und das hat Achim dringend nötig, denn sein Kollege Makowiz setzt mal wieder alles dran, ihn mit seinem Glauben zu provozieren. "Sind die da alle so verklemmt bei euch im Tempel?" Solche Sprüche von Makowiz bringen Achim zur Weissglut, und er wartet nur auf eine passende Gelegenheit, ihm das heimzuzahlen. Dass sich dadurch der Hausbibelkreis von einem waschechten Gepard bedroht fühlt, ist nicht beabsichtigt. Heinz wird derweil von seinem pubertierenden Sohn Jens an die Belastungsgrenze gebracht, als eine aufregende Französin erscheint. Gemeinsam mit Achim unternimmt er alles, um das Chaos perfekt zu machen. Jahre später hat sich Heinz' Kontakt zu seinem Sohn auf ein Minimum reduziert. Bruder Seidler schafft es in gewohnt fundamental-pietistischer Manier, dieses Problem weiter hoch zu kochen.
Damit sich alles zum Guten wendet, muss Jesus mal wieder viele Gespräche mit Achim führen. Und der lotet dabei alle Tiefen des Lebens aus: Ist Gott nur ein kosmisches Bewusstsein und Jesus der erste pazifistische Vegetarier? Bekomme ich nach 40 Tagen Beten und Fasten eine Gotteserfahrung? Hat Paulus sich Gedanken über eine Farb- und Stilberatung gemacht?
Es dauert eine Weile, bis Achim endlich wieder bei "Ich bin der gute Hirte" landet und begreift, dass das keine Masche ist, sondern die grösste Zusage seines Lebens.
Autoren-Porträt von Erwin Schröder
Aufgewachsen bin ich im Pietismus des schwedischen Erweckungsmissionars Rosenius. In meiner Jugend habe ich mit allem gebrochen was Religion heisst. Durch meine Frau habe ich zum Glauben zurück gefunden. Wir haben von den Charismatikern bis zu den Brüderversammlungen die ganze Bandbreite der Freikirchen kennen und schätzen gelernt. Heute habe ich eine gesunde Distanz zu jeglicher Dogmatik und Gesetzlichkeit entwickelt. Ich wünsche jedem Menschen ein starkes Glaubensfundament aber keinen Fundament
Bibliographische Angaben
- Autor: Erwin Schröder
- 2013, 152 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847655752
- ISBN-13: 9783847655756
- Erscheinungsdatum: 30.09.2013
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