Nacktes Leben Modell: MFM Hotwife Fiktion (Meine HotWife teilen, #4) / Meine HotWife teilen (ePub)

Bei meinem ersten Engagement als Aktmodel trug ich ein lockeres Kleid und keine Unterwäsche.

Es war etwas, das mein Mann als gemeinsames Geburtstagsgeschenk für uns beide eingerichtet hatte.

Wir liebten beide Kunst, und er wollte ein Bild von mir haben, während ich mich auf die Erfahrung freute.

Dieser MFM-Hotwife-Erotik-Kurzfilm hat ungefähr 4000 Wörter.

Mein Mann kannte mich gut genug, um über meine exhibitionistischen Fantasien Bescheid zu wissen, und gemeinsam gingen wir bis an die Grenzen, um sie auszuleben. Wir zogen uns in der Öffentlichkeit nackt aus, wann immer wir die Gelegenheit dazu hatten, und hatten heimlich Sex an Orten, an denen wir es nicht tun sollten.

Obwohl ich viele Fantasien über das Nacktsein vor Fremden hatte, erwartete ich nicht, dass etwas Sexuelles passieren würde. Meine Nachforschungen ergaben, dass das Schlimmste, was ich zu befürchten hatte, stundenlange Langeweile, Kälte oder Krämpfe waren.

Als ein umwerfend gut aussehender Mann die Tür öffnete, der marineblaue Shorts und gelbe Flip-Flops an den Füssen trug, machte ich vor Überraschung einen Schritt zurück. Es war weniger das, was er trug, als vielmehr das Fehlen aller Gegenstände.

Mein hungriger Blick ruhte auf seiner muskulösen Brust und den kräuselnden Bauchmuskeln, die von keiner Naht der Kleidung verdeckt wurden.

Der Mann musste sein halbes Leben lang trainieren, um in dieser Form zu bleiben.

Sieh ihm ins Gesicht, Mädchen.

"Maxine? Komm rein, Jean-Paul poliert gerade seine Geräte im Studio." Der Mann streckte eine Hand aus. "Ich bin Carter, sein Assistent."

Als ich nicht versuchte, einen Schritt nach vorne zu machen, und mein Blick wieder auf seinen wohlgeformten Oberkörper fiel, schien er die Frage in meinem Kopf zu verstehen.

"Es ist sehr warm hier drin. JP hat es warm, damit du dich bei der Arbeit wohlfühlst. Er will nicht, dass du zitterst oder eine Gänsehaut bekommst."

Ich weiss nicht warum, aber die umständliche Art und Weise, in der dieser seltsame Mann auf die Tatsache hinwies, dass ich nackt sein würde, ohne zu sagen, dass ich bei meiner Arbeit nackt sein würde, gab mir ein etwas komisches Gefühl.

Seine Hand war warm. "Das ist sehr rücksichtsvoll. Freut mich, Sie kennenzulernen."

"Kommen Sie hier entlang."

Ich trat ein und folgte Carter einen Korridor entlang, bis wir das Atelier des Künstlers erreichten; die Tür war offen.

In dem Moment, als ich ihn sah, erkannte ich Jean-Paul von seinen Werbefotos; er war zumindest in unserer Stadt ein wenig berühmt.

Obwohl er derzeit keine Kleidung trug, sah er genauso aus wie auf seinem Bild im Internet; er war ähnlich gekleidet wie Carter, allerdings mit blauen Flip-Flops.

Er blickte auf, als er uns kommen hörte, und begrüsste mich sofort, als wären wir langjährige Freunde. Carter verschwand leise und liess mich mit dem grossen Künstler allein.

"Maxine! Ich bin so froh, dass du es geschafft hast; ich bin JP."

Natürlich, ich habe es geschafft. Wir haben einen Termin.

"Kommen Sie rein, ich zeige Ihnen alles. Sie werden dort drüben arbeiten." Er zeigte auf einen Bühnenbereich mit weissem Boden, weissem Hintergrund, vielen hellen Lichtern und einer Kamera, die auf ihn gerichtet war.

"Und das ist mein Arbeitsplatz." Er fuchtelte mit der Hand herum, wo wir standen, hinter der Kamera auf dem Stativ. Und die Leinwand auf ihrer Staffelei.

"Sie fotografieren auch? Ich dachte, Sie sind Maler?"