Morbus vitalis (ePub)
Über das Buch:
Die Sprache eines verletzten Menschen ist zynisch, übermütig, zweideutig und ungerecht, sie ist ironisch, witzig, frech, stilvoll, grausam, weich und dämonisch. Es gibt Situationen im Leben, die stehen nicht für sich, sondern nur für die...
Die Sprache eines verletzten Menschen ist zynisch, übermütig, zweideutig und ungerecht, sie ist ironisch, witzig, frech, stilvoll, grausam, weich und dämonisch. Es gibt Situationen im Leben, die stehen nicht für sich, sondern nur für die...
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Produktinformationen zu „Morbus vitalis (ePub)“
Über das Buch:
Die Sprache eines verletzten Menschen ist zynisch, übermütig, zweideutig und ungerecht, sie ist ironisch, witzig, frech, stilvoll, grausam, weich und dämonisch. Es gibt Situationen im Leben, die stehen nicht für sich, sondern nur für die eigene Seelenverfassung. Was man gibt, empfängt man. Schwingung für Schwingung. Und zuletzt bleibt alles doch ein Geheimnis. Wie am meisten die Liebe. "Nenne mir einen Grund, einen einzigen nur, um dich nicht sterben zu lassen. Dann werde ich dir diese Zeilen, die dich das Leben gekostet haben, widmen können. Ich fürchte, wir werden uns wiedersehen."
Leonard, Student der Philosophie mit einem gut bezahlten Job als Korrektor im Bundestag, hat sich in eine schwierige Lage gebracht. Nun, wo seine Freundin Ines beginnt, sich von ihm zu entfernen, versucht er herauszubekommen, warum es dazu kam. Zugleich nähert er sich seiner Kollegin Eva an, zu der er sich schon lange hingezogen fühlt. Hin und her gerissen beginnt Leonard die Geschichte dieser Menage à trois aufzuzeichnen ...
Die Sprache eines verletzten Menschen ist zynisch, übermütig, zweideutig und ungerecht, sie ist ironisch, witzig, frech, stilvoll, grausam, weich und dämonisch. Es gibt Situationen im Leben, die stehen nicht für sich, sondern nur für die eigene Seelenverfassung. Was man gibt, empfängt man. Schwingung für Schwingung. Und zuletzt bleibt alles doch ein Geheimnis. Wie am meisten die Liebe. "Nenne mir einen Grund, einen einzigen nur, um dich nicht sterben zu lassen. Dann werde ich dir diese Zeilen, die dich das Leben gekostet haben, widmen können. Ich fürchte, wir werden uns wiedersehen."
Leonard, Student der Philosophie mit einem gut bezahlten Job als Korrektor im Bundestag, hat sich in eine schwierige Lage gebracht. Nun, wo seine Freundin Ines beginnt, sich von ihm zu entfernen, versucht er herauszubekommen, warum es dazu kam. Zugleich nähert er sich seiner Kollegin Eva an, zu der er sich schon lange hingezogen fühlt. Hin und her gerissen beginnt Leonard die Geschichte dieser Menage à trois aufzuzeichnen ...
Autoren-Porträt von Willi van Hengel
Willi van Hengel, geb. 1963 im rheinländischen Oberbruch, Korrektor und Lektor, ist nach seinem Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt erst so wirklich aus seinem Dorf herausgekommen: mit dem Fussballverein auf die Balearen und als Student nach Bonn. Um das Studium der Philosophie, Politik und Germanistik zu finanzieren, hat er dann 1988 als Korrektor im Deutschen Bundestag angefangen. Neben Nietzsche, Kant und Hegel musste er also auch Reden von Helmut Kohl und Co lesen. Nach der Magis
Bibliographische Angaben
- Autor: Willi van Hengel
- 2014, 167 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847699172
- ISBN-13: 9783847699170
- Erscheinungsdatum: 25.07.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.69 MB
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