Monetäre Familienpolitik in der BRD (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2.0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialpolitik der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Familienpolitik hat...
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Produktinformationen zu „Monetäre Familienpolitik in der BRD (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2.0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialpolitik der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Familienpolitik hat einen bedeutenden Umfang in der BRD. Allein im Jahre 2000 betrugen
die Ausgaben für Ehe und Familie im Rahmen des Sozialbudgets der BRD 96,8 Mrd. EUR.1 In
dieser Hausarbeit werden die verschiedenen Beweggründe für Familienpolitik gezeigt und
die konkreten sozialpolitischen Massnahmen in der BRD beschrieben.
Die interessanteste Frage ist, welche Gründe es gibt monetäre Familienpolitik zu betreiben.
Warum möchte der Staat Familien unterstützen und woraus setzt sich seine Politik
zusammen. Was steckt hinter den Ausgaben für die Familienpolitik und können diese
überhaupt steuernd im Sinne des Staates wirken? Zur Einführung in die Materie zeige ich
die Leistungen der Familie2 für die Gesellschaft und die besonderen ökonomischen
Probleme einer Familie mit Kindern. Im Besonderen wird die Situation von Erwerbstätiger
Frauen mit Kindern beleuchtet, da die Erwerbslosigkeit durch Kindererziehungs zeiten das
schwerwiegendste ökonomische Problem einer Familie ist. Allem vorausgehend werden
die rechtlichen Grundlagen der Familienpolitik dargestellt. Ungewiss ist, ob eine monetäre
Familienpolitik erstens die ökonomische Situation der Familien erleichtert oder ihr gerecht
wird und zweitens überhaupt eine Entscheidung zum Kind beeinflussen kann bzw. die
Lasten der Familien reduziert. Die Elemente der Umverteilung möchte ich anhand der
wichtigsten Bausteine der monetären Hilfen aufzeigen. Schliesslich soll erwähnt sein, dass
Sonderleistungen des Familienlastenausgleichs (FLA) im Bereich des öffentlichen
Dienstes und eine historische Betrachtung der monetären Familienpolitik keine oder nur
kleinere Bestandteile dieser Arbeit sind und aus diesem Grund nur an einigen Stellen
Erwähnung finden.
1 Statistischen Bundesamt (2003): "Soziale Sicherung". Online verfügbar: URL:
http://www.destatis.de/basis/d/solei/soleitab7.htm [Stand 13-08-2003].
2 Siehe dazu auch auf S.17 Definitionen
die Ausgaben für Ehe und Familie im Rahmen des Sozialbudgets der BRD 96,8 Mrd. EUR.1 In
dieser Hausarbeit werden die verschiedenen Beweggründe für Familienpolitik gezeigt und
die konkreten sozialpolitischen Massnahmen in der BRD beschrieben.
Die interessanteste Frage ist, welche Gründe es gibt monetäre Familienpolitik zu betreiben.
Warum möchte der Staat Familien unterstützen und woraus setzt sich seine Politik
zusammen. Was steckt hinter den Ausgaben für die Familienpolitik und können diese
überhaupt steuernd im Sinne des Staates wirken? Zur Einführung in die Materie zeige ich
die Leistungen der Familie2 für die Gesellschaft und die besonderen ökonomischen
Probleme einer Familie mit Kindern. Im Besonderen wird die Situation von Erwerbstätiger
Frauen mit Kindern beleuchtet, da die Erwerbslosigkeit durch Kindererziehungs zeiten das
schwerwiegendste ökonomische Problem einer Familie ist. Allem vorausgehend werden
die rechtlichen Grundlagen der Familienpolitik dargestellt. Ungewiss ist, ob eine monetäre
Familienpolitik erstens die ökonomische Situation der Familien erleichtert oder ihr gerecht
wird und zweitens überhaupt eine Entscheidung zum Kind beeinflussen kann bzw. die
Lasten der Familien reduziert. Die Elemente der Umverteilung möchte ich anhand der
wichtigsten Bausteine der monetären Hilfen aufzeigen. Schliesslich soll erwähnt sein, dass
Sonderleistungen des Familienlastenausgleichs (FLA) im Bereich des öffentlichen
Dienstes und eine historische Betrachtung der monetären Familienpolitik keine oder nur
kleinere Bestandteile dieser Arbeit sind und aus diesem Grund nur an einigen Stellen
Erwähnung finden.
1 Statistischen Bundesamt (2003): "Soziale Sicherung". Online verfügbar: URL:
http://www.destatis.de/basis/d/solei/soleitab7.htm [Stand 13-08-2003].
2 Siehe dazu auch auf S.17 Definitionen
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Kühbauch
- 2004, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638250601
- ISBN-13: 9783638250603
- Erscheinungsdatum: 03.02.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.51 MB
- Ohne Kopierschutz
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