Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales" (K.-H. WIESER)....
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 37.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales" (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.
Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.
Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.
Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt "Sucht und Psychotherapie", jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.
Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein grosses Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch.
Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars "Sucht und Psychotherapie" konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoss, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen.
Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.
Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.
Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt "Sucht und Psychotherapie", jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.
Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein grosses Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch.
Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars "Sucht und Psychotherapie" konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoss, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meike Sille
- 2004, 1. Auflage, 116 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638322629
- ISBN-13: 9783638322621
- Erscheinungsdatum: 06.11.2004
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.83 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten"
0 Gebrauchte Artikel zu „Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten".
Kommentar verfassen