Meinungshomogenität innerhalb von Abrüstungsbewegungen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während mehrerer Interviews...
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Produktinformationen zu „Meinungshomogenität innerhalb von Abrüstungsbewegungen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während mehrerer Interviews wurden verschiedene Sprecher von Organisationen von Befürwortern der nuklearen Abrüstung befragt um aufzuzeigen, wie sehr die Meinungen der unterschiedlichen Organisationen voneinander abweicht.
Die Atomwaffe, das Schreckgespenst des Kalten Krieges, scheint auch 20 Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes nicht ruhen zu wollen.
"Die Gefahr eines Atomkrieges hat sich verringert, das Risiko eines atomaren Angriffes ist gestiegen." Mit diesen Worten versuchte US-Präsident Barack Obama in seiner Prager Rede das Problem zu charakterisieren.
Mit dieser neuen Linie wird Obama zum grossen Hoffnungsträger aller Abrüstungsbefürworter. Trotzdem hat sich Obama eine fast unlösbare Aufgabe gestellt. Er gibt dem Pentagon den Auftrag, seine Verteidigungsstrategie zu überdenken, einer Institution, die seit Jahrzehnten die Meinung vertritt, dass ein wirksames Arsenal zur Abschreckung potentieller Feinde unbedingt aufrecht erhalten werden muss. Obama scheint also kein Phantast zu sein und ein Global Zero als nicht sofort durchführbar anzusehen.
Trotzdem wird Obamas Vorstoss für Abrüstung, verstärkte Kontrolle sowie der Ruf nach Konsequenzen bei Nichtbeachtung von internationalen Verträgen als wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesehen, aber dass Obama der alte Meister sein wird, der die Geister vertreibt, die sein Zauberlehrling nicht mehr los wird, das scheint schon jetzt übertrieben zu sein.
Die Atomwaffe, das Schreckgespenst des Kalten Krieges, scheint auch 20 Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes nicht ruhen zu wollen.
"Die Gefahr eines Atomkrieges hat sich verringert, das Risiko eines atomaren Angriffes ist gestiegen." Mit diesen Worten versuchte US-Präsident Barack Obama in seiner Prager Rede das Problem zu charakterisieren.
Mit dieser neuen Linie wird Obama zum grossen Hoffnungsträger aller Abrüstungsbefürworter. Trotzdem hat sich Obama eine fast unlösbare Aufgabe gestellt. Er gibt dem Pentagon den Auftrag, seine Verteidigungsstrategie zu überdenken, einer Institution, die seit Jahrzehnten die Meinung vertritt, dass ein wirksames Arsenal zur Abschreckung potentieller Feinde unbedingt aufrecht erhalten werden muss. Obama scheint also kein Phantast zu sein und ein Global Zero als nicht sofort durchführbar anzusehen.
Trotzdem wird Obamas Vorstoss für Abrüstung, verstärkte Kontrolle sowie der Ruf nach Konsequenzen bei Nichtbeachtung von internationalen Verträgen als wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesehen, aber dass Obama der alte Meister sein wird, der die Geister vertreibt, die sein Zauberlehrling nicht mehr los wird, das scheint schon jetzt übertrieben zu sein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Armin Kofler Ba
- 2017, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366841002X
- ISBN-13: 9783668410022
- Erscheinungsdatum: 06.03.2017
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