Medienkompetenz in niedersächsischen Kerncurricula allgemeinbildender Schulen (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Mittels einer...
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Produktinformationen zu „Medienkompetenz in niedersächsischen Kerncurricula allgemeinbildender Schulen (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse wird in dieser Arbeit der Forschungsfrage nachgegangen, in welchem Ausmass und mit welchem Fokus Medienkompetenzen in den niedersächsischen Kerncurricula der Sekundarstufen I und II allgemeinbildender Schulen implementiert sind. Ein Blick in die Medienlandschaft zeigt, dass der Begriff der Medienkompetenz, die Medienbildungsdebatte weiter anführt und politische Konzepte zu dem Thema dominiert. Sei es der kürzlich diskutierte Digitalpakt, der Trend der Digitalisierung in allen Lebensbereichen, die Präsentation vom Schul- und Jugendstudien oder die regionale Auseinandersetzung mit der Ziellinie 2020 - Medienkompetenz ist aktuelles Thema. Aber brauchen wir das überhaupt?
Dass der Umgang mit Medien zum beruflichen und privaten Alltag gehört, ist selbstverständlich. Massenmedien gestalten politische Prozesse mit, beeinflussen die öffentliche Meinungsbildung und entscheiden in hohem Masse über Umfang und Art gesellschaftlicher Teilhabe. Die Chancen zur Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft sind daher stark von der eigenen Medienkompetenz abhängig, weshalb eine frühzeitige Medienerziehung zum aktuellen Repertoire von Schulen gehören sollte. Dass eine pädagogische Vermittlung von Medienkompetenz Teil des Unterrichts sein solle, wird bereits in §2 des Niedersächsischen Schulgesetzes festgelegt. Als politisches Instrument zur Steuerung der Bildungsinhalte stellen die Kerncurricula die Basis jeglicher schulischen Medienbildung dar. Daher ist Medienkompetenz an Niedersächsischen Schulen zunächst in den Lehrplänen zu suchen.
Dass der Umgang mit Medien zum beruflichen und privaten Alltag gehört, ist selbstverständlich. Massenmedien gestalten politische Prozesse mit, beeinflussen die öffentliche Meinungsbildung und entscheiden in hohem Masse über Umfang und Art gesellschaftlicher Teilhabe. Die Chancen zur Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft sind daher stark von der eigenen Medienkompetenz abhängig, weshalb eine frühzeitige Medienerziehung zum aktuellen Repertoire von Schulen gehören sollte. Dass eine pädagogische Vermittlung von Medienkompetenz Teil des Unterrichts sein solle, wird bereits in §2 des Niedersächsischen Schulgesetzes festgelegt. Als politisches Instrument zur Steuerung der Bildungsinhalte stellen die Kerncurricula die Basis jeglicher schulischen Medienbildung dar. Daher ist Medienkompetenz an Niedersächsischen Schulen zunächst in den Lehrplänen zu suchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandy Gisa
- 2019, 1. Auflage, 132 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346013995
- ISBN-13: 9783346013996
- Erscheinungsdatum: 11.09.2019
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