Mediation im eigenen familiären Umfeld (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Weil es das erste ist, was der Mensch vorfindet im Leben, und das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste im...
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Produktinformationen zu „Mediation im eigenen familiären Umfeld (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Weil es das erste ist, was der Mensch vorfindet im Leben, und das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste im Leben, was er besitzt, auch wenn er es nicht achtet, deshalb ist es gewiss das Wichtigste für's Leben und wert, recht gründlich betrachtet zu werden. Was es ist? Blicke um Dich, lieber Leser, das ist Deine Familie."
Die Familie ist für viele Menschen der zentrale Angelpunkt ihres Lebens, der ihnen Halt und Kraft gibt. Jedoch kommt es auch immer wieder zu Streit innerhalb der Familie. Um dieses wichtige soziale Gefüge aufrechterhalten zu können, greifen immer mehr Menschen auf die Mediation zurück. Im konkreten Fall auf die Familienmediation. Was passiert aber wenn der Familienkonflikt in der eigenen Familie des Mediators auftritt? Muss er sich - obwohl ausgebildet Konflikte zu lösen - aus diesem, speziellen heraushalten, oder kann er - gerade wegen seiner Ausbildung und Professionalität - deeskalierend arbeiten und eine Mediation im eigenen familiären Umfeld anbieten? Dieses Problem und die Antwort darauf sollen den Kern dieser Arbeit darstellen.
Als Mediator kann man sich zu dieser Frage generell an den Grundsätzen der Mediation orientieren, eine klare Richtlinie gibt es jedoch nicht. Wie hoch können die Erfolgschancen in der eigenen Familie sein? Welche Faktoren beeinflussen den Mediator, und wann ist es besser den Fall nicht anzunehmen?
Die Arbeit verfolgt zwei Ziele. Erstens: Es soll der Nexus der Mediation mit der Psychologie und Soziologie, also die Transdiziplinarität und die mannigfaltigen Faktoren, die auf sie einwirken, herausgearbeitet und erklärt werden. Zweitens: Es wird die Frage geklärt ob, wann und wie der Mediator in der eigenen Familie tätig werden kann.
Die Familie ist für viele Menschen der zentrale Angelpunkt ihres Lebens, der ihnen Halt und Kraft gibt. Jedoch kommt es auch immer wieder zu Streit innerhalb der Familie. Um dieses wichtige soziale Gefüge aufrechterhalten zu können, greifen immer mehr Menschen auf die Mediation zurück. Im konkreten Fall auf die Familienmediation. Was passiert aber wenn der Familienkonflikt in der eigenen Familie des Mediators auftritt? Muss er sich - obwohl ausgebildet Konflikte zu lösen - aus diesem, speziellen heraushalten, oder kann er - gerade wegen seiner Ausbildung und Professionalität - deeskalierend arbeiten und eine Mediation im eigenen familiären Umfeld anbieten? Dieses Problem und die Antwort darauf sollen den Kern dieser Arbeit darstellen.
Als Mediator kann man sich zu dieser Frage generell an den Grundsätzen der Mediation orientieren, eine klare Richtlinie gibt es jedoch nicht. Wie hoch können die Erfolgschancen in der eigenen Familie sein? Welche Faktoren beeinflussen den Mediator, und wann ist es besser den Fall nicht anzunehmen?
Die Arbeit verfolgt zwei Ziele. Erstens: Es soll der Nexus der Mediation mit der Psychologie und Soziologie, also die Transdiziplinarität und die mannigfaltigen Faktoren, die auf sie einwirken, herausgearbeitet und erklärt werden. Zweitens: Es wird die Frage geklärt ob, wann und wie der Mediator in der eigenen Familie tätig werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ekaterina Wawruschka
- 2018, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668797374
- ISBN-13: 9783668797376
- Erscheinungsdatum: 14.09.2018
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