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Das Geheimnis von Moorwood Castle / Malvina Moorwood Bd.1 (ePub)

Das Geheimnis von Moorwood Castle
 
 
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Malvina Moorwood ist clever, vorlaut und ziemlich fix - und das nicht nur, wenn es darum geht, den Nachtisch zu verputzen. Als ihre Eltern beschliessen, das alte Familienschloss zu verkaufen, steht für Malvina sofort fest: Das kommt gar nicht in die...
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Kommentare zu "Das Geheimnis von Moorwood Castle / Malvina Moorwood Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 02.01.2021

    Als Buch bewertet

    Malvina wohnt in einem echten Schloss in England. Das ist traumhaft, bis ihre Familie beschliesst, den zugegebenermassen ziemlich baufälligen und renovierungsbedürftigen Kasten zu verkaufen. Hallo?! Das geht doch nicht! Malvina will das natürlich verhindern und stolpert in ein grosses und nicht ganz ungefährliches Abenteuer...

    Das Buch ist super!
    Angefangen beim schaurig-schönen Cover setzen sich die schönen Illustrationen im Innenteil fort.

    Die Geschichte hat genau die richtige Balance aus Witz, Spannung und Gruselstimmung. Sie spielt in England und allein die Namen der Pubs (oder Spelunken...), die z. B. "Blutiger Schinken" heissen, waren urkomisch. Dann hat Malvina eine ziemlich abgefahrene grosse Familie, die auch alles gehörig durcheinanderwirbelt.

    Dann noch ihr bester Freund, ohne den Malvina echt aufgeschmissen gewesen wäre.
    Das alles aus Ich-Perspektive erzählt, das mögen wir ohnehin am liebsten, so waren wir Malvina immer ganz nah.

    Manchmal war es schon sehr schaurig, aber so viel darf ich verraten: es gibt ein Happy End und es war nie so gruselig, dass man Angst vor dem Einschlafen bekommen hat.

    Für uns war es rundum perfekt - wir freuen uns schon riesig auf Band 2, auf den wir jetzt allerdings fast ein ganzes Jahr warten müssen. Und dann hoffen wir doch sehr, dass wir auch einen Tomatenwitz zu lesen bekommen (davon war nämlich ständig die Rede, leider sind wir nicht in den Genuss gekommen...)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ClaireM, 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Malvina ist ein Mädchen mit einer sehr grossen Familie. Sie hat einen Bruder, Zwillingsschwestern, zwei Onkel, eine Tante, einen Opa und ihre Eltern.
    Malvina hat auch einen besten Freund, namens Tom.
    Alle leben im selben Haus, ausser Tom und Onkel Frank.
    Malvina und ihre Familie leben in einem Anbau von Moorwood Castle.
    Als Malvina mit Tom einen Gruselfilm gucken möchte, müssen sie nach Moorwood Castle (eigentlich darf Malvina dort nicht hin). Der Film ist auf einer Video-Kassette und dort hat Malvina ein Abspielgerät gesehen. Die beiden entdecken ein Dokument und denken Malvinas Vater hätte Moorwood Castle verkauft.
    Als Malvina die Bombe platzen lässt sagt ihre Mutter dass das nur ein Vorkaufsrecht ist. Für Malvina steht fest, es darf nicht passieren, dass Moorwood Castle verkauft wird. Zusammen mit Tom beginnt ein spannendes Abenteuer um Malvinas Zuhause zu retten. Dabei treffen Sie auf einen Geist, einen Familienfluch und weiteren Überraschungen.

    Das Cover ist schön gestaltet und ich bin sofort auf das Buch aufmerksam geworden. Durch den Schreibstil des Autors konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte kaum aufhören zu lesen.

    Fazit:
    Ein spannendes Buch mit viel Witz.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dschungelkatze, 21.02.2021

    Als Buch bewertet

    Malvina Moorwood - Das Geheimnis von Moorwood Castle, ist ein wirklich gelungenes Kinderbuch.
    Malvina möchte das geliebte Schloss ihrer Eltern unbedingt vor dem Verkauf retten, und setzt dafür alle Hebel in Bewegung. Zusammen mit ihrem besten Freund Tom findet sie sogar eine Schatzkarte zu ihrem Schloss.
    Jetzt müsste nur noch der Schatz gefunden werden, dann wäre das Schloss gerettet, oder nicht?

    Die Geschichte ist sehr gelungen und lässt Spannung aufgekommen. Im Schloss gibt es viele Geheimgänge, Röhren und sogar ein Labyrinth. Wer also die 5 Freunde von Enid Blyton mochte, wird auch hier seinen Spass haben.
    Das Buch ist wunderschön illustriert, mit vielen tollen Zeichnungen. Es ist ein Hardcover, sehr dick, mit kräftigen Seiten. Der Preis ist in meinen Augen absolut gerechtfertigt.
    Noch hervorheben möchte, ich die Schreibweise des Autors. Denn das Buch ist sehr lustig geschrieben und das Gequatsche von Malvina und Tom zaubert dem Leser immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
    Klare Kaufempfehlung!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaberLili, 01.03.2021

    Als Buch bewertet

    Auf den ersten Blick erschien mir Malvina ja ein äusserst sympathisches Mädchen zu sein, ein wenig wie eine moderne Pippi Langstrumpf; dass sie sich in diesem Reihenauftakt aufmacht, den legendären Familienschatz zu heben, um ihr Zuhause, dass heruntergekommenste Schloss des Landes, zu retten, erweckte in mir den Eindruck, bei „Das Geheimnis von Moorwood Castle“ handele es sich um einen spannenden Abenteuerroman, in dessen Mittelpunkt ein vorwitziges Mädchen stünde und der zudem beim Miträtseln auf der Schatzsuche einlüde.

    Tatsächlich musste ich diesen Eindruck während des Lesens bald ein wenig revidieren: Denn diese „Pippi Langstrumpf“ ist irgendwann doch ermüdend; die Freundschaft zu Tom erscheint leicht toxisch: Er tut quasi alles für sie, sie erwartet zudem auch diese ausgeprägte Beteiligung, wirft ihm zugleich aber irgendwann vor, dass er eben so viel macht und auch der bessere Rätsellöser ist, da er einfach gerne knobelt und zudem über ein breitgefächertes Allgemeinwissen verfügt (kurz gesagt: Tom ist ein ziemlicher Nerd). Sie fabuliert da eine sehr abstruse Konkurrenzsituation herbei und zickt ihren offiziell besten Freund sehr oft an bzw. kanzelt ihn ab, ohne sich auch nur einmal deswegen zu entschuldigen oder den Hauch eines schlechten Gewissens zu zeigen. Tom erinnerte mich da ein wenig an ein Schosshündchen, das häufig mit den Füssen getreten wurde, und seiner Herrin dabei doch treu ergeben ist. Also die in dieser Freundschaft herrschende Dynamik empfand ich bald als sehr ungesund.

    Ferner war mir die abenteuerliche Schatzsuche letztlich zu sehr langgezogen: Die ganze Geschichte spielt innert eines sehr kurzen Zeitraums, erstreckt sich aber eben doch über 320 Seiten hinweg, wobei es meiner Meinung nach mit 100 Seiten weniger auch getan gewesen wäre, zumal die Handlung nicht so komplex ist – das „Anspruchsvollste“ sind da noch die Geistererscheinungen, wobei ich mich da im Nachhinein ebenfalls fragte, ob deren Konstrukt überhaupt notwendig gewesen ist; im Nachhinein empfand ich diverse dieser Showeffekte eher als verwirrend oder zumindest stark überzogen. Was mich zudem wirklich negativ überrascht hat, war ein bestimmter Schockmoment zum Schluss hin, der mit dem Familienhund zu tun hat; da dachte ich, das könne so doch nicht sein und war entsetzt, wie „gewöhnlich“ dieses vermeintliche Geschehen da abgetan wurde. Egal, wie natürlich es gewesen wäre: hier würde dieser Zustand ohne jedwede Vorbereitung dem kindlichen Lesenden meines Empfindens zu sehr an den Kopf geknallt werden.
    Insgesamt empfand ich „Das Geheimnis von Moorwood Castle“ also als etwas überdramatisiert und zu langgezogen; gekürzter hätte es mir besser gefallen, zumal ich glaube, dass die Schatzsuche so auch weniger zermürbend gewesen und mehr Miträtselspass geboten haben würde.

    Als absolut wunderbar empfand ich aber die grundsätzliche Ausstattung des fest eingebundenen, und auch recht schweren, Buchs; die enthaltenen Illustrationen waren gelungen und lockerten das Ganze doch auch etwas auf. In Sachen Gestaltung ist „Das Geheimnis von Moorwood Castle“ nun hochqualitativ gewesen – und generell würde ich auch mit dem zweiten Band der Reihe einen wenn zunächst auch zaghaften Versuch unternehmen.

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