Luftschlösser und Geldberge (ePub)
Von Theresia Humbert, der grössten Betrügerin des 19. Jahrhunderts, über Adele Spitzeder, der Erfinderin der Dachauer Bank bis zum grössten Skandaldes 21. Jahrhunderts: Wirecard. Wahre Begebenheiten.
Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem höchst interessanten Thema gewidmet.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich...
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Luftschlösser und Geldberge (ePub)“
Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem höchst interessanten Thema gewidmet.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung ¿Geld stinkt nicht!¿ ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian liess die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine ¿Urinsteuer¿ zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke ¿ schliesslich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.
Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.
Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme:
¿Pecunia non olet¿ ¿ ¿Geld stinkt nicht¿.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung ¿Geld stinkt nicht!¿ ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian liess die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine ¿Urinsteuer¿ zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke ¿ schliesslich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.
Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.
Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme:
¿Pecunia non olet¿ ¿ ¿Geld stinkt nicht¿.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joh. R. M. Christl
- 2022, 266 Seiten, Deutsch
- Verlag: Re Di Roma-Verlag
- ISBN-10: 3985275742
- ISBN-13: 9783985275748
- Erscheinungsdatum: 18.05.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.07 MB
- Ohne Kopierschutz
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