Lobbyismus in der Ministerialbürokratie (PDF)
Weshalb ist die Ministerialbürokratie ein primäres Ziel von Lobbyismus?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,6, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Proseminar BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Themen "Lobbyismus"...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Lobbyismus in der Ministerialbürokratie (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,6, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Proseminar BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Themen "Lobbyismus" und"Ministerialbürokratie", wobei die Ministerialbürokratie die Schnittstelle zwischen Regierung und Verwaltung darstellt. Die zentrale Frage lautet: "Weshalb ist die Ministerialbürokratie das primäre Ziel von Lobbyismus". Die Antwort soll Gründe liefern, weshalb die Ministerialbürokratie das primäre Ziel von Lobbyismus ist.
Zunächst muss allerdings geklärt werden, ob die Ministerialbürokratie überhaupt nachweislich ein wichtiges Ziel von Lobbyismus ist. Bis dahin stellt die positive Beantwortung die tragende Hypothese dieser Arbeit dar. Einige wissenschaftliche Arbeiten haben diese Hypothese schon untersucht, andere haben die Verbindung der beiden Themenfelder sogar umfassend betrachtet. Jedoch werden meistens nur Lobbyingstrategien untersucht und nicht die verschiedenen Ursachen des Phänomensermittelt. Zudem sind beide ständig im Wandel und immer neue Informationen werden offengelegt. Noch dazu ist die Ministerialbürokratie und ganz besonders der Lobbyismus für Aussenstehende in vielerlei Hinsicht intransparent und demnach nur schwer zu untersuchen. Um die Ausgangsfrage trotzdem beantworten zu können, werden verschiedene Strategienkombiniert.
Grundsätzlich werden zu Beginn die zentralen Themen inhaltlich definiert und der Kenntnisstand der Wissenschaft in Hinblick auf die Fragestellung untersucht. Im weiteren Verlauf wird der Untersuchungshorizont der Arbeit spezifiziert. Nämlich auf direktes Lobbying durch die Privatwirtschaft in Form von Interessengruppen, Verbänden und Unternehmen. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, die Ziele des Lobbyismus und dessen Auftraggeber zu untersuchen und die Merkmale der Ministerialbürokratie zu definieren, die sie von anderen Adressaten unterscheidet. Anhand von Thesen werden anschliessend die Ziele und Merkmale in Verbindung gesetzt. Abschliessend wird überprüft, ob diese Verbindung nachweisslich ein Grund ist, dass die Ministerialbürokratie das primäre Ziel von Lobbyismus ist.
Zunächst muss allerdings geklärt werden, ob die Ministerialbürokratie überhaupt nachweislich ein wichtiges Ziel von Lobbyismus ist. Bis dahin stellt die positive Beantwortung die tragende Hypothese dieser Arbeit dar. Einige wissenschaftliche Arbeiten haben diese Hypothese schon untersucht, andere haben die Verbindung der beiden Themenfelder sogar umfassend betrachtet. Jedoch werden meistens nur Lobbyingstrategien untersucht und nicht die verschiedenen Ursachen des Phänomensermittelt. Zudem sind beide ständig im Wandel und immer neue Informationen werden offengelegt. Noch dazu ist die Ministerialbürokratie und ganz besonders der Lobbyismus für Aussenstehende in vielerlei Hinsicht intransparent und demnach nur schwer zu untersuchen. Um die Ausgangsfrage trotzdem beantworten zu können, werden verschiedene Strategienkombiniert.
Grundsätzlich werden zu Beginn die zentralen Themen inhaltlich definiert und der Kenntnisstand der Wissenschaft in Hinblick auf die Fragestellung untersucht. Im weiteren Verlauf wird der Untersuchungshorizont der Arbeit spezifiziert. Nämlich auf direktes Lobbying durch die Privatwirtschaft in Form von Interessengruppen, Verbänden und Unternehmen. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, die Ziele des Lobbyismus und dessen Auftraggeber zu untersuchen und die Merkmale der Ministerialbürokratie zu definieren, die sie von anderen Adressaten unterscheidet. Anhand von Thesen werden anschliessend die Ziele und Merkmale in Verbindung gesetzt. Abschliessend wird überprüft, ob diese Verbindung nachweisslich ein Grund ist, dass die Ministerialbürokratie das primäre Ziel von Lobbyismus ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Lichtblau
- 2016, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668169500
- ISBN-13: 9783668169500
- Erscheinungsdatum: 10.03.2016
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.46 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Lobbyismus in der Ministerialbürokratie"
0 Gebrauchte Artikel zu „Lobbyismus in der Ministerialbürokratie“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Lobbyismus in der Ministerialbürokratie".
Kommentar verfassen