Literaturarchive, Literaturmuseen und Literaturausstellungen (PDF)
Genese, Begriff und Aufgaben der Literaturpflege
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Archiv - Museum - Ausstellung, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Literaturarchive, Literaturmuseen und Literaturausstellungen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Archiv - Museum - Ausstellung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht das komplexe Trias von Literaturarchiv, Literaturmuseum und Literaturausstellung von ihren Ursprüngen bis in die heutige Gegenwart, in der authentische Exponate neben digitalen Lösungen stehen.
In Deutschland liegt die besondere Situation vor, dass sich Literaturarchive, Literaturmuseen, Literaturausstellungen und Bibliotheken die Aufgaben der Literaturpflege teilen. Durch das föderale System überschneiden sich die Zuständigkeitsbereiche von Sammeln, Bewahren und Präsentieren und müssen stets in ihrem historisch gewachsenen Zusammenhang bedacht werden. Was mit der Errichtung von Dichterdenkmälern im 19. Jahrhundert begann, hat sich bis in die Gegenwart zu einer hoch differenzierten Archiv- und Museumslandschaft entwickelt, die das literarische Erbe verwaltet, pflegt und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Vorreiter dieser Entwicklung waren der Marbacher Schillerverein, das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt und das Goethe- und Schillerachiv in Weimar.
In Deutschland liegt die besondere Situation vor, dass sich Literaturarchive, Literaturmuseen, Literaturausstellungen und Bibliotheken die Aufgaben der Literaturpflege teilen. Durch das föderale System überschneiden sich die Zuständigkeitsbereiche von Sammeln, Bewahren und Präsentieren und müssen stets in ihrem historisch gewachsenen Zusammenhang bedacht werden. Was mit der Errichtung von Dichterdenkmälern im 19. Jahrhundert begann, hat sich bis in die Gegenwart zu einer hoch differenzierten Archiv- und Museumslandschaft entwickelt, die das literarische Erbe verwaltet, pflegt und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Vorreiter dieser Entwicklung waren der Marbacher Schillerverein, das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt und das Goethe- und Schillerachiv in Weimar.
Autoren-Porträt von Simone Pohlandt
Simone Pohlandt studierte Sozialwissenschaften, Geschichte und Germanistik und veröffentlichte 2016 ihr Buch "Auseinandersetzung und Provokation. Die Heinrich-Heine-Denkmäler von Bert Gerresheim" im Grupello Verlag. Heute veranstaltet sie Vorträge und Führungen auf den Spuren von Heinrich Heine in Düsseldorf und rezitiert aus Heines Werken. Des Weiteren arbeitet sie als freiberufliche Trainerin für Taijiquan und bietet Kurse und Privatunterricht an. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite: www.taijiquan-und-lebensart.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Simone Pohlandt
- 2021, 1. Auflage, 45 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346399303
- ISBN-13: 9783346399304
- Erscheinungsdatum: 03.05.2021
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