Liebe Amelie! (ePub)
Zwei wie wir... (Eine XXL - Leseprobe)
"Wenn jetzt hier das grosse Fischsterben einsetzt ..." - na, Amelie, da möchte ich aber nicht dabei sein! Dann wären wir aber dran! Von wegen Schadenersatz, Schmerzensgeld und so.
Erleben möchte ich das nicht, dass, wenn Maarten und ich morgens ins...
Erleben möchte ich das nicht, dass, wenn Maarten und ich morgens ins...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Liebe Amelie! (ePub)“
"Wenn jetzt hier das grosse Fischsterben einsetzt ..." - na, Amelie, da möchte ich aber nicht dabei sein! Dann wären wir aber dran! Von wegen Schadenersatz, Schmerzensgeld und so.
Erleben möchte ich das nicht, dass, wenn Maarten und ich morgens ins Wohnzimmer kommen, unser erster Blick gewohnheitsmässig ins Aquarium fällt, dass dann dort zu unserem Entsetzen sämtliche zum Haushalt der Kleinschmidts gehörenden Zierfische kieloben treiben.
Dann ist's aber nichts mit dem normalen, natürlichen Verfall der Dinge. Mit dieser - vom Haushüter-Kollegen Mr. Magoo gerne und gezwungenermassen leider recht häufig zitierten-physikalischen Gesetzmässigkeit werden wir uns dann nicht rausreden können.
Mr. Magoo (übrigens ein von mir aus Personenschutz- und Verdunklungsgründen eingesetzter Deckname), also Mr. Magoo ist aber auch ein ausgemachter Pechvogel. Soll's ja geben.
Aber, dass einem ein Glas mit Johannisbeersaft ausgerechnet dann aus der linken Hand entgleitet, wenn man/n auf der ornamentfreien Stelle eines 5.600 EUR-Teppichs' steht, das, Amelie, das ist uns doch auch schon passiert. Von solch kleinen Missgeschicken kann sich doch niemand von uns freisprechen. Das passiert ja sogar Oma Anni. Bloss besitzt diese die göttliche Gabe, Flecken jeglicher Art und unbekannter Herkunft den Garaus machen zu können. Daher ist so etwas bei ihr kein Malheur im eigentlichen Sinne - Pril hat sie immer im Haus!
Ich - in meinem bedingungslosen Glauben an die positiven Eigenschaften von Luxusprodukten - ich hielt Teppiche in derartigen Preislagen bis dato sowieso für selbstreinigend. Aber, ist Irren nicht immer wieder menschlich?!
Jedenfalls, Mr. Magoo's heftiger Einsatz zur Schadensregulierung erbrachte lediglich eine Farbveränderung des Johannisbeersaftes, bzw. der 5.600 EUR-Ware. Wer will das schon noch so genau feststellen können.
Zusammen mit dem nur einen Tag später produzierten Magoo'schen Bandsalat im - so seine Auftraggeber - neuerworbenen CD - Player der oberen Preiskategorie, handelt es sich hier schon um ein Malheur der gehobenen Mittelklasse. Oder siehst Du das anders?
Die Sache mit den Pflanzen hingegen, die halte ich persönlich für kaum erwähnenswert.
Erleben möchte ich das nicht, dass, wenn Maarten und ich morgens ins Wohnzimmer kommen, unser erster Blick gewohnheitsmässig ins Aquarium fällt, dass dann dort zu unserem Entsetzen sämtliche zum Haushalt der Kleinschmidts gehörenden Zierfische kieloben treiben.
Dann ist's aber nichts mit dem normalen, natürlichen Verfall der Dinge. Mit dieser - vom Haushüter-Kollegen Mr. Magoo gerne und gezwungenermassen leider recht häufig zitierten-physikalischen Gesetzmässigkeit werden wir uns dann nicht rausreden können.
Mr. Magoo (übrigens ein von mir aus Personenschutz- und Verdunklungsgründen eingesetzter Deckname), also Mr. Magoo ist aber auch ein ausgemachter Pechvogel. Soll's ja geben.
Aber, dass einem ein Glas mit Johannisbeersaft ausgerechnet dann aus der linken Hand entgleitet, wenn man/n auf der ornamentfreien Stelle eines 5.600 EUR-Teppichs' steht, das, Amelie, das ist uns doch auch schon passiert. Von solch kleinen Missgeschicken kann sich doch niemand von uns freisprechen. Das passiert ja sogar Oma Anni. Bloss besitzt diese die göttliche Gabe, Flecken jeglicher Art und unbekannter Herkunft den Garaus machen zu können. Daher ist so etwas bei ihr kein Malheur im eigentlichen Sinne - Pril hat sie immer im Haus!
Ich - in meinem bedingungslosen Glauben an die positiven Eigenschaften von Luxusprodukten - ich hielt Teppiche in derartigen Preislagen bis dato sowieso für selbstreinigend. Aber, ist Irren nicht immer wieder menschlich?!
Jedenfalls, Mr. Magoo's heftiger Einsatz zur Schadensregulierung erbrachte lediglich eine Farbveränderung des Johannisbeersaftes, bzw. der 5.600 EUR-Ware. Wer will das schon noch so genau feststellen können.
Zusammen mit dem nur einen Tag später produzierten Magoo'schen Bandsalat im - so seine Auftraggeber - neuerworbenen CD - Player der oberen Preiskategorie, handelt es sich hier schon um ein Malheur der gehobenen Mittelklasse. Oder siehst Du das anders?
Die Sache mit den Pflanzen hingegen, die halte ich persönlich für kaum erwähnenswert.
Autoren-Porträt von Maria Rohmer
Neben dem Schreiben ihrer Seefahrtsbücher"Verheiratet mit einem Seebären"
"Mein Mann? - Der fährt zur See!"
widmet sich die Autorin Maria Rohmer auch den Themen
"Sterben", "Tod", "Trauer" und "Abschiednehmen".
Themen also, die jeden von uns betreffen, mit denen jeder von uns
irgendwann konfrontiert wird und sich damit auseinandersetzen
muss - ob wir wollen oder nicht.
Ihre Gedanken beim Abschiednehmen hat sie unter dem Titel:
"Am Ende des Regenbogens" veröffentlicht.
Jetzt erscheinen Auszüge aus dem seit mehr als zwanzig Jahren
bestehenden Briefwechsel zwischen ihr, der Autorin und Seemannsfrau aus dem Westen und Amelie, der Ärztin und ehemaligen Seemannsfrau aus dem Osten.
"Liebe Amelie!"
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Rohmer
- 2014, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847647636
- ISBN-13: 9783847647638
- Erscheinungsdatum: 20.09.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.60 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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