Lerntheorien und ihre Bedeutung für die Entstehung von Panikstörungen und Phobien (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit...
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Produktinformationen zu „Lerntheorien und ihre Bedeutung für die Entstehung von Panikstörungen und Phobien (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Angststörungen empfinden eine überwältigende und eine ungerechtfertigte Furcht. Unter Phobien werden intensive, unbegründete Ängste verstanden, wohingegen ein Patient mit Panikstörung unter plötzlichen, unerklärlichen und wiederkehrenden Panikattacken leidet. Phobien und Panikstörungen beeinträchtigen stark das Leben eines an sich gesunden Menschen. Die Panikstörung kann laut DSM-IV auch in Verbindung mit einer Agoraphobie auftreten. Patienten mit Panikstörung neigen dazu, über mögliche schwere körperliche oder psychische Krankheiten nachzudenken. Sie fürchten ihre eigenen normalen körperlichen Empfindungen und messen ihnen gleichzeitig so viel Bedeutung zu, dass sie schliesslich von ihnen überwältigt werden. Die Lerntheorie hat unterschiedliche Erklärungen dafür, wie Phobien und Panikstörungen entstehen. Die Demonstration von Rayner und Watson (1920) gilt als Modell dafür, wie eine Phobie erworben werden kann.
Die Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer sagt aus, dass an der Entstehung von Phobien sowohl die klassische als auch die operante Konditionierung beteiligt sind. Beide Konditionierungsarten werden in meiner Hausarbeit behandelt. Auch mit Hilfe des Modelllernens nach Bandura und der sozial-kognitiven Lernmodelle kann die Entstehung von Phobien erläutert werden. Barlow¿s kognitiv-behaviorale Modell integriert biologische und psychologische Vulnerabilitätsfaktoren.
Die Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer sagt aus, dass an der Entstehung von Phobien sowohl die klassische als auch die operante Konditionierung beteiligt sind. Beide Konditionierungsarten werden in meiner Hausarbeit behandelt. Auch mit Hilfe des Modelllernens nach Bandura und der sozial-kognitiven Lernmodelle kann die Entstehung von Phobien erläutert werden. Barlow¿s kognitiv-behaviorale Modell integriert biologische und psychologische Vulnerabilitätsfaktoren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandra Ohlenforst
- 2008, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638043436
- ISBN-13: 9783638043434
- Erscheinungsdatum: 09.05.2008
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eBook Informationen
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