Leistungsmotivation in der Legasthenieförderung (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg (Institut für Soziale Praxis, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Theorien sind natürlich...
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Produktinformationen zu „Leistungsmotivation in der Legasthenieförderung (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg (Institut für Soziale Praxis, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Theorien sind natürlich kritisierbar, dennoch
wird sich in der von mir verwendeten Literatur immer wieder auf diese Ansätze bezogen, was
ihre Bedeutsamkeit bestätigt. Da es nicht Ziel dieser Arbeit ist, die Ansätze auf ihre
Wahrhaftigkeit zu überprüfen, sondern sie für die Verstehbarkeit von Motivation zu nutzen,
werde ich auf ihre Kritisierbarkeit nicht weiter eingehen.
Im weiteren Verlauf werde ich dann auf die Definition und Aspekte der Leistungsmotivation
eingehen und auch diese durch einen theoretischen Ansatz begründen. Da ich die Erläuterungen zur Motivation im Allgemeinen und speziell zur
Leistungsmotivation für grundlegend halte, werde ich erst im Anschluss an diese das Thema
der Legasthenie konkretisieren. Dabei greife ich auf die Definition nach dem ICD-10 (s.
III.1.) zurück, dessen Anwendung ebenfalls kritisierbar ist, jedoch international stattfindet und
für meine Arbeit grundlegend ist, wenn beispielsweise die Förderung aufgrund dieser
Diagnose durch das Jugendamt nach §35a SGB VIII finanziert wird. Um sich ein Bild von
den Auswirkungen der Legasthenie machen zu können, werde ich ihre Symptomatik in einer
kurzen Übersicht darstellen (Kap.III).
Im weiteren Verlauf werde ich dann auf die Entstehung, Grundprinzipien und
Rahmenbedingungen des Förderkonzeptes eingehen. Dabei verzichte ich auf die Darstellung
des sprachsystematischen Aufbaus, da sich dieser nicht direkt auf die Leistungsmotivation
auswirkt und das Ausmass dieser Arbeit übersteigen würde (Kap. IV).
Sowohl für die Entstehung, als auch für den Verlauf einer Lese-Rechtschreib-Schwäche sind
verschiedene Einflussfaktoren verantwortlich. So unterliegt auch die Leistungsmotivation
unterschiedlichen Einflüssen. Wie in Abb.7 ersichtlich gehören dazu u.a. die Einflüsse durch
die Familie, die individuellen Lernvoraussetzungen, die ich hier hinsichtlich des emotionalen
Bereiches und dem damit eng zusammenhängenden Thema der Pubertät fokussieren werde,
und die Motivation durch den Lehrer und den Einfluss der Schülermotivation auf die des
Lehrers. Mir ist es wichtig, diese bedeutenden Einflussfaktoren der Leistungsmotivation in
der Legasthenieförderung anzusprechen, wenn dies auch nur in einem begrenzten Rahmen
möglich ist, denn jeder dieser Faktoren wäre es wert, in einer eigenen Arbeit behandelt zu
werden.
Zuletzt möchte ich die beschriebenen theoretischen Grundlagen anhand eines Fallbeispiels
aus meiner Berufspraxis verdeutlichen (Kap.VI).
wird sich in der von mir verwendeten Literatur immer wieder auf diese Ansätze bezogen, was
ihre Bedeutsamkeit bestätigt. Da es nicht Ziel dieser Arbeit ist, die Ansätze auf ihre
Wahrhaftigkeit zu überprüfen, sondern sie für die Verstehbarkeit von Motivation zu nutzen,
werde ich auf ihre Kritisierbarkeit nicht weiter eingehen.
Im weiteren Verlauf werde ich dann auf die Definition und Aspekte der Leistungsmotivation
eingehen und auch diese durch einen theoretischen Ansatz begründen. Da ich die Erläuterungen zur Motivation im Allgemeinen und speziell zur
Leistungsmotivation für grundlegend halte, werde ich erst im Anschluss an diese das Thema
der Legasthenie konkretisieren. Dabei greife ich auf die Definition nach dem ICD-10 (s.
III.1.) zurück, dessen Anwendung ebenfalls kritisierbar ist, jedoch international stattfindet und
für meine Arbeit grundlegend ist, wenn beispielsweise die Förderung aufgrund dieser
Diagnose durch das Jugendamt nach §35a SGB VIII finanziert wird. Um sich ein Bild von
den Auswirkungen der Legasthenie machen zu können, werde ich ihre Symptomatik in einer
kurzen Übersicht darstellen (Kap.III).
Im weiteren Verlauf werde ich dann auf die Entstehung, Grundprinzipien und
Rahmenbedingungen des Förderkonzeptes eingehen. Dabei verzichte ich auf die Darstellung
des sprachsystematischen Aufbaus, da sich dieser nicht direkt auf die Leistungsmotivation
auswirkt und das Ausmass dieser Arbeit übersteigen würde (Kap. IV).
Sowohl für die Entstehung, als auch für den Verlauf einer Lese-Rechtschreib-Schwäche sind
verschiedene Einflussfaktoren verantwortlich. So unterliegt auch die Leistungsmotivation
unterschiedlichen Einflüssen. Wie in Abb.7 ersichtlich gehören dazu u.a. die Einflüsse durch
die Familie, die individuellen Lernvoraussetzungen, die ich hier hinsichtlich des emotionalen
Bereiches und dem damit eng zusammenhängenden Thema der Pubertät fokussieren werde,
und die Motivation durch den Lehrer und den Einfluss der Schülermotivation auf die des
Lehrers. Mir ist es wichtig, diese bedeutenden Einflussfaktoren der Leistungsmotivation in
der Legasthenieförderung anzusprechen, wenn dies auch nur in einem begrenzten Rahmen
möglich ist, denn jeder dieser Faktoren wäre es wert, in einer eigenen Arbeit behandelt zu
werden.
Zuletzt möchte ich die beschriebenen theoretischen Grundlagen anhand eines Fallbeispiels
aus meiner Berufspraxis verdeutlichen (Kap.VI).
Bibliographische Angaben
- Autor: Michaela Wittich
- 2005, 1. Auflage, 46 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638338878
- ISBN-13: 9783638338875
- Erscheinungsdatum: 14.01.2005
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.65 MB
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