Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (ePub)
Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die...
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Produktinformationen zu „Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (ePub)“
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von grosser Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem grossen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen.
Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von grossem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschliessen.
Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von grossem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschliessen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephanie Schäfer-Hrubenja
- 2008, 1. Auflage, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638037525
- ISBN-13: 9783638037525
- Erscheinungsdatum: 18.04.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.21 MB
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