Lebenslanges Lernen in der Europäischen Union (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur allgemeinen Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebenslanges Lernen ist...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur allgemeinen Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebenslanges Lernen ist heute ein wichtiger und viel diskutierter Bildungspolitischer Schwerpunkt.
Gerade zur heutigen Zeit, wo hohe Flexibilität und mehrmaliges Umschulen nichts
Aussergewöhnliches sind und noch dazu von dem sich ständig ändernden Arbeitsmarkt erzwungen
werden, ist es nötig die Bildungslandschaft zu verbessern. Aus diesem Grund ernannte die
Europäische Union das Jahr 1996 zum Jahr des Lebenslangen Lernens. Freilich gab es
Lebenslanges Lernen schon immer, doch der heutige schnelle wirtschaftliche und technische
Wandel macht Schlüsselqualifikationen, sowie technische, soziale und kommunikative
Kompetenzen immer wichtiger. Der technische Fortschritt macht uns zu einer Lerngesellschaft, in
der man nur durch Selbstlernen erfolgreich bestehen kann (vgl: http://www.bmbf.de/de/411.php).
Für die EU dient das Konzept des Lebenslangen Lernens als Bewältigungsstrategie um dem
sozialen und technischen Wandel gerecht zu werden.
Unterschiedliche Menschen lernen auch unterschiedlich. Nicht alle können und wollen sich ständig
weiterbilden. Doch unser Bildungssystem sollte für jeden/jede immer zugänglich sein. Da der
Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht, muss auf die verschiedenen Lernprozesse jeden Alters
eingegangen werden. Trotzdem steht oft nur die Beschäftigungsfähigkeit im Vordergrund. Um
dieser einseitigen Bildung entgegen zu wirken arbeitete die EU an einer ganzheitlichen Sichtweise,
die gegen Benachteiligungen und Ausgrenzungen wirken soll. Damit sollen gleiche Chancen für
alle Menschen in Europa entstehen, um dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel zu folgen und
aktiv an der Gestaltung Europas mitwirken zu können. Um das Ziel der aktiven Staatsbürgerschaft
und der allgemeinen Beschäftigungsfähigkeit zu erreichen entstand nach dem Jahr des
Lebenslangen Lernens das EU Memorandum für lebenslanges Lernen, an dem alle Mitgliedstaaten
beteiligt wurden. Fertiggestellt und veröffentlicht wurde das Memorandum im Jahr 2000, aus dem
ich die wichtigsten Grundbotschaften in weiteren Verlauf meiner Arbeit vorstellen möchte.
Wie entstand eigentlich der Begriff lebenslanges Lernen, der heute so wichtig für unsere berufliche
Zukunft ist? 1970 wurde die Bildungsdiskussion von drei grossen Organisationen aufgenommen:
dem Europarat, der UNESCO und der OECD.
Gerade zur heutigen Zeit, wo hohe Flexibilität und mehrmaliges Umschulen nichts
Aussergewöhnliches sind und noch dazu von dem sich ständig ändernden Arbeitsmarkt erzwungen
werden, ist es nötig die Bildungslandschaft zu verbessern. Aus diesem Grund ernannte die
Europäische Union das Jahr 1996 zum Jahr des Lebenslangen Lernens. Freilich gab es
Lebenslanges Lernen schon immer, doch der heutige schnelle wirtschaftliche und technische
Wandel macht Schlüsselqualifikationen, sowie technische, soziale und kommunikative
Kompetenzen immer wichtiger. Der technische Fortschritt macht uns zu einer Lerngesellschaft, in
der man nur durch Selbstlernen erfolgreich bestehen kann (vgl: http://www.bmbf.de/de/411.php).
Für die EU dient das Konzept des Lebenslangen Lernens als Bewältigungsstrategie um dem
sozialen und technischen Wandel gerecht zu werden.
Unterschiedliche Menschen lernen auch unterschiedlich. Nicht alle können und wollen sich ständig
weiterbilden. Doch unser Bildungssystem sollte für jeden/jede immer zugänglich sein. Da der
Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht, muss auf die verschiedenen Lernprozesse jeden Alters
eingegangen werden. Trotzdem steht oft nur die Beschäftigungsfähigkeit im Vordergrund. Um
dieser einseitigen Bildung entgegen zu wirken arbeitete die EU an einer ganzheitlichen Sichtweise,
die gegen Benachteiligungen und Ausgrenzungen wirken soll. Damit sollen gleiche Chancen für
alle Menschen in Europa entstehen, um dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel zu folgen und
aktiv an der Gestaltung Europas mitwirken zu können. Um das Ziel der aktiven Staatsbürgerschaft
und der allgemeinen Beschäftigungsfähigkeit zu erreichen entstand nach dem Jahr des
Lebenslangen Lernens das EU Memorandum für lebenslanges Lernen, an dem alle Mitgliedstaaten
beteiligt wurden. Fertiggestellt und veröffentlicht wurde das Memorandum im Jahr 2000, aus dem
ich die wichtigsten Grundbotschaften in weiteren Verlauf meiner Arbeit vorstellen möchte.
Wie entstand eigentlich der Begriff lebenslanges Lernen, der heute so wichtig für unsere berufliche
Zukunft ist? 1970 wurde die Bildungsdiskussion von drei grossen Organisationen aufgenommen:
dem Europarat, der UNESCO und der OECD.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michaela Kayer
- 2008, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640209109
- ISBN-13: 9783640209101
- Erscheinungsdatum: 11.11.2008
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