Le Code Civil - Napoléons Instrument zur absoluten Macht? (PDF)
Napoléons Instrument zur absoluten Macht?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Napoleon und Russland, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Le Code Civil - Napoléons Instrument zur absoluten Macht? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Napoleon und Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Hausarbeit ist die Entstehung bzw. die Umstände,
welche zur Entwicklung des Code civil oder auch Code Napoléon geführt haben.
Der betrachtete Zeitraum liegt hauptsächlich in der Zeit der napoléonische
Machtergreifung. Zum besseren Verständnis der Entstehungsgeschichte des Code
civil muss auch kurz auf vorrevolutionäre Gesetzeslage in Frankreich sowie auf
die revolutionären Errungenschaften, soweit sie das französische Recht betreffen,
eingegangen werden.
Im Zuge der Hausarbeit soll besonders die Frage nach der Motivation Napoléons
hinsichtlich der Ausarbeitung eines neuen Zivilgesetzbuches diskutiert werden
und ob der Code civil sich direkt aus der Revolution ergab oder ob Napoléon nicht
vielmehr revolutionäre Forderungen nach einheitlichem Recht für ganz Frankreich
instrumentalisierte um seine eigene Machtposition zu stärken.
Dem Autor erschien es dazu sinnvoll eine Gliederung in vier Teile
vorzunehmen.
Anhand des ersten Teils soll die Entwicklung des Zivilrechts ausgehend
vom Zustand vor und während der Französischen Revolution dargestellt werden,
während sich der zweite Teil dem politischen Aufstieg Napoléons an die Spitze
Frankreichs widmet.
Im dritten Teil soll schliesslich die napoléonische Reform bzw. Entwicklung
des Zivilgesetzbuches beschreiben werden bevor schliesslich im vierten Teil der
Versuch unternommen werden soll, die Motive Bonapartes zu klären, welche
ausschlaggebend für das grosse Engagement Napoléons bei der Entwicklung des
Code civil waren. In diesem Zusammenhang soll auch geklärt werden, was sich
der 1. Konsul und spätere Kaiser Frankreichs von dem Gesetzwerk versprach.
Der Wunsch Napoléons mit dem Code civil als grosser Gesetzgeber und
Verwalter Frankreichs und Europas, und nicht nur als Feldherr, in die Geschichte
einzugehen hat sich nicht erfüllt. In erster Linie werden mit seinem Namen grosse
Schlachten, der gescheiterte Russland-Feldzug und der ,Untergang' bei Waterloo in
Verbindung gebracht. Seine Taten als Gesetzgeber werden weit weniger beachtet.
welche zur Entwicklung des Code civil oder auch Code Napoléon geführt haben.
Der betrachtete Zeitraum liegt hauptsächlich in der Zeit der napoléonische
Machtergreifung. Zum besseren Verständnis der Entstehungsgeschichte des Code
civil muss auch kurz auf vorrevolutionäre Gesetzeslage in Frankreich sowie auf
die revolutionären Errungenschaften, soweit sie das französische Recht betreffen,
eingegangen werden.
Im Zuge der Hausarbeit soll besonders die Frage nach der Motivation Napoléons
hinsichtlich der Ausarbeitung eines neuen Zivilgesetzbuches diskutiert werden
und ob der Code civil sich direkt aus der Revolution ergab oder ob Napoléon nicht
vielmehr revolutionäre Forderungen nach einheitlichem Recht für ganz Frankreich
instrumentalisierte um seine eigene Machtposition zu stärken.
Dem Autor erschien es dazu sinnvoll eine Gliederung in vier Teile
vorzunehmen.
Anhand des ersten Teils soll die Entwicklung des Zivilrechts ausgehend
vom Zustand vor und während der Französischen Revolution dargestellt werden,
während sich der zweite Teil dem politischen Aufstieg Napoléons an die Spitze
Frankreichs widmet.
Im dritten Teil soll schliesslich die napoléonische Reform bzw. Entwicklung
des Zivilgesetzbuches beschreiben werden bevor schliesslich im vierten Teil der
Versuch unternommen werden soll, die Motive Bonapartes zu klären, welche
ausschlaggebend für das grosse Engagement Napoléons bei der Entwicklung des
Code civil waren. In diesem Zusammenhang soll auch geklärt werden, was sich
der 1. Konsul und spätere Kaiser Frankreichs von dem Gesetzwerk versprach.
Der Wunsch Napoléons mit dem Code civil als grosser Gesetzgeber und
Verwalter Frankreichs und Europas, und nicht nur als Feldherr, in die Geschichte
einzugehen hat sich nicht erfüllt. In erster Linie werden mit seinem Namen grosse
Schlachten, der gescheiterte Russland-Feldzug und der ,Untergang' bei Waterloo in
Verbindung gebracht. Seine Taten als Gesetzgeber werden weit weniger beachtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Schmidt
- 2007, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638695727
- ISBN-13: 9783638695725
- Erscheinungsdatum: 12.06.2007
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- Dateiformat: PDF
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