Lautleseverfahren "Lautlesetandem" und "Lesen mit Hörbüchern" und die Leseflüssigkeit. Eine Darstellung der Auswirkungen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Lesen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Sprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt ihren Fokus auf die Förderung der Leseflüssigkeit.
Dazu sollen zwei...
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Produktinformationen zu „Lautleseverfahren "Lautlesetandem" und "Lesen mit Hörbüchern" und die Leseflüssigkeit. Eine Darstellung der Auswirkungen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Lesen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Sprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt ihren Fokus auf die Förderung der Leseflüssigkeit.
Dazu sollen zwei Fördermethoden dargestellt werden, die zu den Lautleseverfahren gezählt werden und durch welche die Leseflüssigkeit trainiert werden soll. Es handelt sich hierbei um die Methoden des Lautlesetandems und des Lesens mit Hörbüchern.
In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die grundlegenden Begriffe der Lesekompetenz und der Leseflüssigkeit definiert. Ausserdem wird die Leseflüssigkeit als diagnostische Kategorie erläutert. Im Anschluss werden die Grundformen der Lautleseverfahren dargestellt, um schliesslich das Lautlesetandem und das Lesen mit Hörbüchern zu thematisieren.
Beide Verfahren werden in Bezug auf eventuelle Voraussetzungen, Bedingungen, Herausforderungen oder Schwierigkeiten sowie Potenziale und Chancen untersucht. Zuletzt folgt ein Fazit, in welchem die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst werden und eine persönliche Evaluation erfolgt mit möglichen Umsetzungsaussichten erfolgt.
Texte lesen und verstehen zu können, ist relevant für den Wissenserwerb und die Kommunikation innerhalb einer literalen Gesellschaft. Wir finden Texte in analoger und digitaler Form vor und nutzen sie täglich, um uns sozial zu vernetzen, uns auszutauschen oder um uns zu informieren und weiterzubilden.
Das Lesen ist in unserer Gesellschaft somit von zentraler Bedeutung und kann nicht weggedacht werden.3 Daher kommt der Leseförderung in der Schule eine elementare Bedeutung zu.
So beteiligen sich über 600 Kindertagesstätten und Schulen aller deutschen Bundesländer an der Initiative BISS, um die Lesekompetenzen innerhalb der Bildungseinrichtungen besonders zu fördern und zu stärken. Die Initiative BISS zählt die Leseflüssigkeit dabei zu den grundlegenden Lesefertigkeiten. Laut IGLU ziele das Leseflüssigkeitstraining besonders auf SuS ab, die sich auf den unteren Kompetenzstufen des Lesens befänden. Nix führt auf, dass die Leseflüssigkeit zu den Voraussetzungen für den Erwerb höherer Lesekompetenzstufen zähle.
Dazu sollen zwei Fördermethoden dargestellt werden, die zu den Lautleseverfahren gezählt werden und durch welche die Leseflüssigkeit trainiert werden soll. Es handelt sich hierbei um die Methoden des Lautlesetandems und des Lesens mit Hörbüchern.
In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die grundlegenden Begriffe der Lesekompetenz und der Leseflüssigkeit definiert. Ausserdem wird die Leseflüssigkeit als diagnostische Kategorie erläutert. Im Anschluss werden die Grundformen der Lautleseverfahren dargestellt, um schliesslich das Lautlesetandem und das Lesen mit Hörbüchern zu thematisieren.
Beide Verfahren werden in Bezug auf eventuelle Voraussetzungen, Bedingungen, Herausforderungen oder Schwierigkeiten sowie Potenziale und Chancen untersucht. Zuletzt folgt ein Fazit, in welchem die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst werden und eine persönliche Evaluation erfolgt mit möglichen Umsetzungsaussichten erfolgt.
Texte lesen und verstehen zu können, ist relevant für den Wissenserwerb und die Kommunikation innerhalb einer literalen Gesellschaft. Wir finden Texte in analoger und digitaler Form vor und nutzen sie täglich, um uns sozial zu vernetzen, uns auszutauschen oder um uns zu informieren und weiterzubilden.
Das Lesen ist in unserer Gesellschaft somit von zentraler Bedeutung und kann nicht weggedacht werden.3 Daher kommt der Leseförderung in der Schule eine elementare Bedeutung zu.
So beteiligen sich über 600 Kindertagesstätten und Schulen aller deutschen Bundesländer an der Initiative BISS, um die Lesekompetenzen innerhalb der Bildungseinrichtungen besonders zu fördern und zu stärken. Die Initiative BISS zählt die Leseflüssigkeit dabei zu den grundlegenden Lesefertigkeiten. Laut IGLU ziele das Leseflüssigkeitstraining besonders auf SuS ab, die sich auf den unteren Kompetenzstufen des Lesens befänden. Nix führt auf, dass die Leseflüssigkeit zu den Voraussetzungen für den Erwerb höherer Lesekompetenzstufen zähle.
Bibliographische Angaben
- 2021, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346488403
- ISBN-13: 9783346488404
- Erscheinungsdatum: 14.09.2021
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.59 MB
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