Krisenmanagement der EU auf dem Balkan, im Irak und im Sudan. Die Situation nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 (PDF)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verfassen einer Arbeit über das Krisenmanagement der...
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verfassen einer Arbeit über das Krisenmanagement der Europäischen Union scheint angesichts der derzeitigen Weltkrisen, die zusätzlich beeinflusst wurden durch die Geschehnisse am 11. September 2001, eine recht interessante Aufgabe.
Von der Aktualität der Ereignisse abgesehen, stellt sich die Frage ziviler und friedlicher Krisenbewältigung ohnehin ständig, da ,,unser" Europa in ,,unserem" Zeitalter von sich behauptet, nach Jahrhunderten der Kriege endlich die nötige Reife zur dauerhaften Einhaltung und Sicherung des Friedens gewonnen zu haben.
Genau diese Erfüllung nach Frieden scheint nach den Terroranschlägen vom 11.09.2001 in den USA auch in weite Ferne gerückt zu sein. Denn der 11. September hat eine neue Form kriegerischer Asymmetrie hervorgerufen, indem der klassische Staatenkrieg zu einem historischen Auslaufmodell geworden zu sein scheint. Um dieser Veränderung entgegentreten zu können, ist es auch für die Europäer notwendig geworden, eine neue Form des Krisenmanagements hervorzubringen. Nicht nur um den Kampf gegen den internationalen Terrorismus entgegenzuwirken, sondern auch Krisen, die sich vor der eigenen Türe abspielen, entgegenkommen zu können.
Aufgrund dessen hat die EU in den letzten Jahren ein umfassendes Konglomerat von neuen Krisenmanagementinstrumenten entwickelt, die ein angemessenes und kompetentes System für Entscheidungen in Krisengebieten hervorbringen sollen.Doch wie wirkt das Europäische Krisenmanagement tatsächlich in der politischen Praxis? Reichen die neu entwickelten Instrumentarien der Europäischen Union aus, um Krisen zu lindern bzw. wirklich beseitigen zu können?
Die Arbeit versucht diesen Fragen auf die Spur zu gehen.
Von der Aktualität der Ereignisse abgesehen, stellt sich die Frage ziviler und friedlicher Krisenbewältigung ohnehin ständig, da ,,unser" Europa in ,,unserem" Zeitalter von sich behauptet, nach Jahrhunderten der Kriege endlich die nötige Reife zur dauerhaften Einhaltung und Sicherung des Friedens gewonnen zu haben.
Genau diese Erfüllung nach Frieden scheint nach den Terroranschlägen vom 11.09.2001 in den USA auch in weite Ferne gerückt zu sein. Denn der 11. September hat eine neue Form kriegerischer Asymmetrie hervorgerufen, indem der klassische Staatenkrieg zu einem historischen Auslaufmodell geworden zu sein scheint. Um dieser Veränderung entgegentreten zu können, ist es auch für die Europäer notwendig geworden, eine neue Form des Krisenmanagements hervorzubringen. Nicht nur um den Kampf gegen den internationalen Terrorismus entgegenzuwirken, sondern auch Krisen, die sich vor der eigenen Türe abspielen, entgegenkommen zu können.
Aufgrund dessen hat die EU in den letzten Jahren ein umfassendes Konglomerat von neuen Krisenmanagementinstrumenten entwickelt, die ein angemessenes und kompetentes System für Entscheidungen in Krisengebieten hervorbringen sollen.Doch wie wirkt das Europäische Krisenmanagement tatsächlich in der politischen Praxis? Reichen die neu entwickelten Instrumentarien der Europäischen Union aus, um Krisen zu lindern bzw. wirklich beseitigen zu können?
Die Arbeit versucht diesen Fragen auf die Spur zu gehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dimitrios Afentidis
- 2016, 1. Auflage, 103 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668294267
- ISBN-13: 9783668294264
- Erscheinungsdatum: 07.09.2016
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eBook Informationen
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