Krieg und Revolution in England (PDF)
Bedurfte es einer "demokratischen" Armee?
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Sommermodul Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Sommermodul Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Geschichte der frühen Neuzeit nimmt die Englische Revolution im 17. Jahrhundert mit Sicherheit einen grossen Stellenwert ein. Zum einen ist sie die erste grosse Revolution auf europäischen Boden und zum anderen prägte sie die Entwicklung der späteren Weltmacht Grossbritannien über viele Jahrhunderte entscheidend. Dass England zum damaligen Zeitpunkt, als sich die anderen europäischen Länder fest in der Hand absolutistischer Herrscher befanden, schon über eine parlamentarische Tradition verfügte, begründet allein schon die Vorreiterrolle des Inselreichs für die Geschichte Europas. Bereits 1257 sprach man dort von Parlamenten, einer Institution, die sich in ihren Grundzügen bis heute gehalten hat. Doch dass gerade hier ein Bürgerkrieg zwischen der Krone und dem Parlament stattfinden sollte, unterstreicht noch einmal die politische Fortschrittlichkeit Englands gegenüber den anderen europäischen Mächten.
Auch die Rolle der Armeen in diesem Krieg stellte einen grossen Gegensatz zu den Söldnerheeren des Dreissigjährigen Krieges auf dem europäischen Festland dar. Doch was waren die Besonderheiten dieser Armee, die nicht mehr an einen Herrscher gebunden war, sondern an eine Institution? Bedurfte das Gelingen der Englischen Revolution einer "demokratischen" Armee? Diese Fragen sollen den Schwerpunkt dieses Essays bilden und anhand einschlägiger Literatur untersucht werden.
Auch die Rolle der Armeen in diesem Krieg stellte einen grossen Gegensatz zu den Söldnerheeren des Dreissigjährigen Krieges auf dem europäischen Festland dar. Doch was waren die Besonderheiten dieser Armee, die nicht mehr an einen Herrscher gebunden war, sondern an eine Institution? Bedurfte das Gelingen der Englischen Revolution einer "demokratischen" Armee? Diese Fragen sollen den Schwerpunkt dieses Essays bilden und anhand einschlägiger Literatur untersucht werden.
Autoren-Porträt von Nico Bäro
2004 - 2017: Bundeswehr, Offizierlaufbahn, Letzter Dienstgrad: Hauptmann, Operative Kommunikation (Mayen, RP)2007 - 2011: Studium der Staats- und Sozialwissenschaften, Abschlüsse B.A. & M.A. (Universität der Bundeswehr, München, BY)
2017 - 2018: Stadtinspektoranwärter, Kreistadt Steinfurt (Burgsteinfurt, NW)
2019 - 2022: Studium Arbeitsmarktmanagement, Abschluss B.A. (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (Mannheim, BW)
2022 - 2023: Kommunaler Arbeitsvermittler, Massarbeit kAöR (Jobcenter des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück, NI)
2023 - heute: Personal- und Vertriebsdisponent, SOVEA-Workconsult GmbH (Steinfurt, NW)
Bibliographische Angaben
- Autor: Nico Bäro
- 2017, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668597901
- ISBN-13: 9783668597907
- Erscheinungsdatum: 19.12.2017
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