Kommunen und externe Beratung in der digitalen Transformation (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,4, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl (Fakultät II Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung:...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,4, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl (Fakultät II Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Organisationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und seine elektronischen Prozesse gehören für einen Grossteil der Menschen in Deutschland zum Alltag. Egal ob Einkäufe über Amazon, Recherche bei Google oder Homeschooling via Zoom, das gesellschaftliche Leben findet heute über weite Strecken digital statt.
50 Milliarden vernetzter Geräte weltweit sprechen eine deutliche Sprache. Die Tendenz ist steigend: Technologische Veränderungen werden auch künftig den Alltag bestimmen. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit Kundenkontakt können sich dem Wandel also schlichtweg nicht entziehen. Doch egal, ob in der Forschung oder im allgemeinen Diskurs, die Verwaltung hinkt dem Prozess in der Wahrnehmung der Menschen weit hinterher. Sie kann nicht mit der digitalen Entwicklung mithalten und gilt deshalb als unmodern und ineffizient. Der schlechte und umständliche Service lässt den Staat wie ein Relikt aus vergangener Zeit wirken und führt zu Akzeptanzverlust in der Bevölkerung.
Da in Deutschland aber alle Macht vom Volk ausgeht und der Staat ohne den Rückhalt seiner Bürgerinnen und Bürger auf Dauer nicht bestehen kann, gilt es, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen. Die Lösung: Im Zuge der digitalen Transformation müssen sich Behörden - trotz grosser Vorbehalte - den Megatrends aus der Privatwirtschaft angleichen und setzen deshalb immer mehr auf externe Beratung.
Man sucht also Impulse aus dem als fortschrittlich geltenden Wirtschaftssektor. Mithilfe von Externen soll die Lücke zwischen Wirtschaft und Staat in Sachen digitalem Fortschritt schneller geschlossen werden. Diese Bemühungen gehen laut Fachliteratur so weit, dass IT-bedingte Veränderungen in Behörden fast immer durch Beraterinnen und Berater unterstützt werden.
50 Milliarden vernetzter Geräte weltweit sprechen eine deutliche Sprache. Die Tendenz ist steigend: Technologische Veränderungen werden auch künftig den Alltag bestimmen. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit Kundenkontakt können sich dem Wandel also schlichtweg nicht entziehen. Doch egal, ob in der Forschung oder im allgemeinen Diskurs, die Verwaltung hinkt dem Prozess in der Wahrnehmung der Menschen weit hinterher. Sie kann nicht mit der digitalen Entwicklung mithalten und gilt deshalb als unmodern und ineffizient. Der schlechte und umständliche Service lässt den Staat wie ein Relikt aus vergangener Zeit wirken und führt zu Akzeptanzverlust in der Bevölkerung.
Da in Deutschland aber alle Macht vom Volk ausgeht und der Staat ohne den Rückhalt seiner Bürgerinnen und Bürger auf Dauer nicht bestehen kann, gilt es, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen. Die Lösung: Im Zuge der digitalen Transformation müssen sich Behörden - trotz grosser Vorbehalte - den Megatrends aus der Privatwirtschaft angleichen und setzen deshalb immer mehr auf externe Beratung.
Man sucht also Impulse aus dem als fortschrittlich geltenden Wirtschaftssektor. Mithilfe von Externen soll die Lücke zwischen Wirtschaft und Staat in Sachen digitalem Fortschritt schneller geschlossen werden. Diese Bemühungen gehen laut Fachliteratur so weit, dass IT-bedingte Veränderungen in Behörden fast immer durch Beraterinnen und Berater unterstützt werden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Sascha Himmelsbach , Simon Kamuf
- 2023, 41 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346942317
- ISBN-13: 9783346942319
- Erscheinungsdatum: 20.09.2023
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