Kollektive Identität - Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren eines Konstrukts (PDF)
Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren eines Konstrukts
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: A, Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nimmt eine Begriffsbestimmung der in Psychologie,...
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Produktinformationen zu „Kollektive Identität - Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren eines Konstrukts (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: A, Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nimmt eine Begriffsbestimmung der in Psychologie, Soziologie und Ethnologie
weit verbreiteten Konzepte der individuellen und der kollektiven Identität vor. Im
ersten Teil wird personale Identität zuerst aus der Perspektive des Symbolischen Interaktionismus
sowie der Eriksonschen Ich-Psychologie betrachtet, auch in Abgrenzung zu
verwandten Begriffen wie Individualität. Kollektive Identität als Übertragung eines individualpsychologischen Konstrukts auf Kollektivsubjekte wird im zweiten Teil auf die damit einhergehenden Schwierigkeiten theoretischer und empirischer Art als auch auf die praktisch-politischen Konsequenzen wie Ausschlussprozesse und Konfliktpotential hin untersucht. Im Schlussteil erfolgt eine kurze Diskussion über die offen bleibende Frage der sinnvollen
Abgrenzung zwischen einem deskriptiven und einem präskriptiv-normativen Identitätsbegriff
und möglichen Alternativen.
weit verbreiteten Konzepte der individuellen und der kollektiven Identität vor. Im
ersten Teil wird personale Identität zuerst aus der Perspektive des Symbolischen Interaktionismus
sowie der Eriksonschen Ich-Psychologie betrachtet, auch in Abgrenzung zu
verwandten Begriffen wie Individualität. Kollektive Identität als Übertragung eines individualpsychologischen Konstrukts auf Kollektivsubjekte wird im zweiten Teil auf die damit einhergehenden Schwierigkeiten theoretischer und empirischer Art als auch auf die praktisch-politischen Konsequenzen wie Ausschlussprozesse und Konfliktpotential hin untersucht. Im Schlussteil erfolgt eine kurze Diskussion über die offen bleibende Frage der sinnvollen
Abgrenzung zwischen einem deskriptiven und einem präskriptiv-normativen Identitätsbegriff
und möglichen Alternativen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Kliems
- 2004, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638271307
- ISBN-13: 9783638271301
- Erscheinungsdatum: 25.04.2004
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