Kaufentscheidungen von Landwirten bei Liegeboxenbelägen, Liegeboxenabtrennungen und Laufflächenbelägen (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Tierzucht und Haustiergenetik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch, nicht nur seitens der Verbraucher, an die dem Tier...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 31.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kaufentscheidungen von Landwirten bei Liegeboxenbelägen, Liegeboxenabtrennungen und Laufflächenbelägen (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Tierzucht und Haustiergenetik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch, nicht nur seitens der Verbraucher, an die dem Tier entsprechenden Haltungsvorrichtungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Das öffentliche Interesse wuchs und die Forderung, Tiere artgemässer zu halten, ebenfalls. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass Landwirte aufgrund ökonomischer Restriktionen zur Mechanisierung und Rationalisierung der Tierproduktion gezwungen werden, was im Zeitverlauf zu einer landwirtschaftlichen Nutztierhaltung führte, die nach Aspekten der artgerechten
Tierhaltung mehr und mehr kritisch beurteilt wurde (HOPPE, 2005). Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren immer wieder über die Einführung eines Prüfverfahrens nachgedacht. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Form, fakultativ oder obligatorisch, ein Prüfverfahren sinnvoll ist, um den Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
sicherzustellen. In Deutschland wird der Tierschutz im Wesentlichen durch das Tierschutzgesetz (TSchG) und die darauf aufbauenden Rechtsverordnungen sichergestellt. § 13a II TSchG regelt nach HIRT et al. (2003) die Einführung eines obligatorischen Prüf- und Zulassungsverfahrens, § 13a hingegen die Umsetzung einer fakultativen Zulassungsprüfung. HIRT et al (2003) konstatieren, dass ein Prüfgegenstand erst diverse Bedingungen erfüllen muss, bevor er dem Anliegen des Gesetzgebers gerecht wird. Ziel dieser Arbeit war es, zu ermitteln, auf welcher Entscheidungsgrundlage Landwirte Stalleinrichtungen und Aufstallungssysteme kaufen. Hierzu wurde ein Fragebogen erstellt,
der an Landwirte in Hessen und Nordrhein-Westfalen übermittelt wurde. Grundlage
der Befragung waren drei Produktgruppen, die bereits in grösserem Umfang der
freiwilligen Prüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) unterzogen
werden: Liegeboxenbeläge, Laufflächenbeläge und Liegeboxenabtrennungen. Es sollten Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung von Landwirten ermittelt werden. Abschliessend soll eine Empfehlung gegeben werden, ob ein fakultatives Prüfverfahren den gewünschten Nutzen bringen und mit der Ökonomie in Einklang zu bringen sein wird.
Tierhaltung mehr und mehr kritisch beurteilt wurde (HOPPE, 2005). Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren immer wieder über die Einführung eines Prüfverfahrens nachgedacht. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Form, fakultativ oder obligatorisch, ein Prüfverfahren sinnvoll ist, um den Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung
sicherzustellen. In Deutschland wird der Tierschutz im Wesentlichen durch das Tierschutzgesetz (TSchG) und die darauf aufbauenden Rechtsverordnungen sichergestellt. § 13a II TSchG regelt nach HIRT et al. (2003) die Einführung eines obligatorischen Prüf- und Zulassungsverfahrens, § 13a hingegen die Umsetzung einer fakultativen Zulassungsprüfung. HIRT et al (2003) konstatieren, dass ein Prüfgegenstand erst diverse Bedingungen erfüllen muss, bevor er dem Anliegen des Gesetzgebers gerecht wird. Ziel dieser Arbeit war es, zu ermitteln, auf welcher Entscheidungsgrundlage Landwirte Stalleinrichtungen und Aufstallungssysteme kaufen. Hierzu wurde ein Fragebogen erstellt,
der an Landwirte in Hessen und Nordrhein-Westfalen übermittelt wurde. Grundlage
der Befragung waren drei Produktgruppen, die bereits in grösserem Umfang der
freiwilligen Prüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) unterzogen
werden: Liegeboxenbeläge, Laufflächenbeläge und Liegeboxenabtrennungen. Es sollten Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung von Landwirten ermittelt werden. Abschliessend soll eine Empfehlung gegeben werden, ob ein fakultatives Prüfverfahren den gewünschten Nutzen bringen und mit der Ökonomie in Einklang zu bringen sein wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Schleifenbaum
- 2008, 1. Auflage, 72 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640236793
- ISBN-13: 9783640236794
- Erscheinungsdatum: 23.12.2008
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.17 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Kaufentscheidungen von Landwirten bei Liegeboxenbelägen, Liegeboxenabtrennungen und Laufflächenbelägen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Kaufentscheidungen von Landwirten bei Liegeboxenbelägen, Liegeboxenabtrennungen und Laufflächenbelägen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kaufentscheidungen von Landwirten bei Liegeboxenbelägen, Liegeboxenabtrennungen und Laufflächenbelägen".
Kommentar verfassen