Ist Lernverhalten veränderbar? Analyse während einer ausserschulischen Projektwoche mit einer 6. Hauptschulklasse (PDF)
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit September 2003 unterrichte ich an der ###-Schule in ### die Fächer Mathematik, Biologie, Chemie und...
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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit September 2003 unterrichte ich an der ###-Schule in ### die Fächer Mathematik, Biologie, Chemie und Wahlpflichtunterricht. Auffallend ist der grosse Anteil der Leistungsverweigerer. Infolgedessen verlassen in jedem Jahrgang einige Schüler nach der 7. oder 8. Klasse ohne Hauptschulabschluss die Schule. In der derzeitigen Klasse 6a unterrichte ich seit der 5. Klasse die Fächer Mathematik und Chemie (insgesamt 5-stündig). Der Reiz einer neuen Schule liess bei den Schülern bereits in der 5. Klasse nach und sehr bald haben sich trotz vielfältiger Bemühungen der Lehrerinnen und Lehrer, dem entgegenzuwirken, bei einem grossen Teil der Schüler dem Lernen nicht förderliche Verhaltensweisen herauskristallisiert. Die Situation verschärfte sich noch dadurch, dass zu Schuljahresbeginn die Klasse um drei Wiederholer auf 29 Mädchen und Jungen vergrössert wurde. Im Rahmen einer Aktionsforschung in der Eingangsphase der Ausbildung am Studienseminar Kleve habe ich im März 2004 Ursachen für Verzögerungen des Unterrichtsgeschehens in dieser Klasse aufgezeichnet (s. Anlage 1). Die meisten Ursachen für die Beeinträchtigungen des Unterrichtsablaufs und mithin auch des Lernerfolgs vieler Schüler liegen im Lernverhalten der Schüler. Aber ist Lernverhalten eine konstante Grösse, oder lässt es sich unter geeigneten Bedingungen zumindest partiell beeinflussen? Welche Bereiche im Lernverhalten sind veränderbar? Gibt es allgemeine Gesetzmässigkeiten, oder reagieren Schüler individuell? Welche Faktoren begünstigen ein positives Lernverhalten? Handlungsorientierter Unterricht wird sozialisationstheoretisch als "Reaktion auf gravierende Veränderungen in den Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen heute" und lerntheoretisch als "Konsequenz aus grundlegenden Ergebnissen der modernen Lernforschung" gesehen (GUDJONS 1997a, S. 111). Schliesslich sieht GUDJONS handlungsorientierten Unterricht als "Versuch einer Antwort auf die herbe Kritik einer modernen Schule: Trennung von Schule und Leben, Verkopfung des Unterrichts, Entfremdung und fehlende Sinnhaftigkeit der Lernprozesse, Motivationsverlust, Schulfrust, Lehrerdominanz...". Der Idealtypus handlungsorientierten Lernens ist nach BÖNSCH (1998) die Projektarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brigitte Haustein
- 2006, 1. Auflage, 88 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638535657
- ISBN-13: 9783638535656
- Erscheinungsdatum: 18.08.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 3.36 MB
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