Iranisches Personennamenbuch / Iranische Namen in semitischen Nebenüberlieferungen Iranische Personennamen in der Neu- und Spätbabylonischen Nebenüberlieferung / Iranisches Personennamenbuch (PDF)
Iranisches Personennamenbuch, Band VII, Faszikel 1 B
Die gemeinsame Arbeit dreier Verfasser über "Noms propres syriaques d¿origine iranienne" wird hier als ein neuer Faszikel des "Iranische(n) Personennamenbuch(es)" innerhalb einer neuen Reihe namens "Iranische Onomastik" veröffentlicht. Die Autoren haben...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 45.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Iranisches Personennamenbuch / Iranische Namen in semitischen Nebenüberlieferungen Iranische Personennamen in der Neu- und Spätbabylonischen Nebenüberlieferung / Iranisches Personennamenbuch (PDF)“
Die gemeinsame Arbeit dreier Verfasser über "Noms propres syriaques d¿origine iranienne" wird hier als ein neuer Faszikel des "Iranische(n) Personennamenbuch(es)" innerhalb einer neuen Reihe namens "Iranische Onomastik" veröffentlicht. Die Autoren haben alle syrischen Anthroponyme gesammelt, für die eine iranische Herkunft vermutet werden konnte. Dies bedeutete eine Überprüfung aller Wörterbücher, Chroniken und anderer Werke der syrischen Literatur. Die Zahl der Lemmata des vorliegenden Faszikels beläuft sich auf etwa 500. Die meisten der hier enthaltenen Namen waren bereits aus der mittelpersischen Epigraphik bekannt und wurden deshalb bereits in einem der beiden zuvor von Ph. Gignoux herausgegebenen Faszikel des Personennamenbuches analysiert. Es sind jedoch auch einige bis hierhin unbekannte Personennamen belegt, für die Herr Professor Rüdiger Schmitt einen Deutungsvorschlag gemacht hat. Einige der Interpretierungsversuche bleiben notwendigerweise unsicher und daher für weitere Analyse offen. Dieses Buch wird gewiss ein nützliches Arbeitsinstrument für die sasanidische Geschichte sein und zeugt von der aussergewöhnlichen Akkulturation der syro-orientalischen Christen in der persischen Welt. Die iranische Onomastik legt somit ein beredtes Zeugnis über die Vielsprachigkeit der syrischsprachigen "Christen des Orients" ab.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ran Zadok
- 2009, 1. Auflage, 371 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
- ISBN-10: 3700167067
- ISBN-13: 9783700167068
- Erscheinungsdatum: 11.12.2009
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 4.79 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Iranisches Personennamenbuch / Iranische Namen in semitischen Nebenüberlieferungen Iranische Personennamen in der Neu- und Spätbabylonischen Nebenüberlieferung / Iranisches Personennamenbuch"
0 Gebrauchte Artikel zu „Iranisches Personennamenbuch / Iranische Namen in semitischen Nebenüberlieferungen Iranische Personennamen in der Neu- und Spätbabylonischen Nebenüberlieferung / Iranisches Personennamenbuch“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Iranisches Personennamenbuch / Iranische Namen in semitischen Nebenüberlieferungen Iranische Personennamen in der Neu- und Spätbabylonischen Nebenüberlieferung / Iranisches Personennamenbuch".
Kommentar verfassen