Internationaler Handel: Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Aussenhandel und Wirtschaftsintegration), Veranstaltung: Seminar zur Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract:...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 18.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Internationaler Handel: Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Aussenhandel und Wirtschaftsintegration), Veranstaltung: Seminar zur Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Die Frage wie ein Entwicklungsland seinen Status quo verlieren kann, wird schon seit langer Zeit in der Literatur diskutiert. Zum einen gibt es die Handelsoptimisten, die eine Öffnung des jeweiligen Landes für den internationalen Handel fordern. Diese Strategie wird als Exportförderung oder auch als Politik der Handelsliberalisierung bezeichnet und geht mit dem Abbau von Handelshemmnissen (Zölle, Kontingente) einher. Der Exportsektor soll bei dieser Sichtweise als "Entwicklungsmotor" dienen.
Zum anderen gibt es noch die Handelspessimisten, die diese Sichtweise nicht teilen und stattdessen den Schutz der jeweiligen Wirtschaft durch Handelshemmnisse fordern. Sie sind der Auffassung, dass eine konkurrenzfähige Wirtschaft nur aufgebaut werden kann, wenn diese zumindest temporär geschützt wird. Ausserdem behaupten sie, dass Entwicklungsländer überwiegend Nachteile durch den internationalen Handel erfahren. Sie setzten sich daher für eine am Binnenmarkt orientierte Entwicklung ein, die in der Literatur als Importsubstitutionspolitik bezeichnet wird (Vgl. Edwards 1993).
In dieser Arbeit sollen nun die wichtigsten Argumente für und wider einer Handelsliberalisierung aufgeführt und erläutert werden. Dabei bezieht sich die Argumentation auf den Gütermarkt. Die Wirkungen, die von den Kapitalmärkten ausgehen, können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht berücksichtigt werden.
Als erstes erfolgt eine Einordnung des Begriffs "Entwicklungsland", um von einer einheitlichen Grundlage ausgehen zu können. Danach werden verschiedene Vorteile des internationalen Handels für Entwicklungsländer angeführt. Schwerpunkt bildet dabei die Theorie der komparativen Kostenvorteile, die bereits aus der klassischen Handelstheorie bekannt ist. Darüber hinaus wird auf die Exportförderung und die wohlfahrttheoretischen Wirkungen von Handelshemmnissen eingegangen.
[...]
Die Frage wie ein Entwicklungsland seinen Status quo verlieren kann, wird schon seit langer Zeit in der Literatur diskutiert. Zum einen gibt es die Handelsoptimisten, die eine Öffnung des jeweiligen Landes für den internationalen Handel fordern. Diese Strategie wird als Exportförderung oder auch als Politik der Handelsliberalisierung bezeichnet und geht mit dem Abbau von Handelshemmnissen (Zölle, Kontingente) einher. Der Exportsektor soll bei dieser Sichtweise als "Entwicklungsmotor" dienen.
Zum anderen gibt es noch die Handelspessimisten, die diese Sichtweise nicht teilen und stattdessen den Schutz der jeweiligen Wirtschaft durch Handelshemmnisse fordern. Sie sind der Auffassung, dass eine konkurrenzfähige Wirtschaft nur aufgebaut werden kann, wenn diese zumindest temporär geschützt wird. Ausserdem behaupten sie, dass Entwicklungsländer überwiegend Nachteile durch den internationalen Handel erfahren. Sie setzten sich daher für eine am Binnenmarkt orientierte Entwicklung ein, die in der Literatur als Importsubstitutionspolitik bezeichnet wird (Vgl. Edwards 1993).
In dieser Arbeit sollen nun die wichtigsten Argumente für und wider einer Handelsliberalisierung aufgeführt und erläutert werden. Dabei bezieht sich die Argumentation auf den Gütermarkt. Die Wirkungen, die von den Kapitalmärkten ausgehen, können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht berücksichtigt werden.
Als erstes erfolgt eine Einordnung des Begriffs "Entwicklungsland", um von einer einheitlichen Grundlage ausgehen zu können. Danach werden verschiedene Vorteile des internationalen Handels für Entwicklungsländer angeführt. Schwerpunkt bildet dabei die Theorie der komparativen Kostenvorteile, die bereits aus der klassischen Handelstheorie bekannt ist. Darüber hinaus wird auf die Exportförderung und die wohlfahrttheoretischen Wirkungen von Handelshemmnissen eingegangen.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Rouven Asmussen
- 2001, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638104281
- ISBN-13: 9783638104289
- Erscheinungsdatum: 15.11.2001
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.55 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Internationaler Handel: Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer"
0 Gebrauchte Artikel zu „Internationaler Handel: Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Internationaler Handel: Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer".
Kommentar verfassen